Mößlein Michael

Mößlein Michael

Donnerstag, 10 April 2003 13:26

Jugendwartstammtisch in Marktsteinach

Am 25.04.2003 findet in Marktsteinach im DJK Sportheim um 19:00 Uhr ein Stammtisch statt.

Herzlich eingeladen sind alle Jugendwarte und Jugendsprecher, sowie alle die sich für die Jugendarbeit in der Feuerwehr interessieren.

Freitag, 21 März 2003 13:25

Deutscher Feuerwehrtag in Ulm

SCHNELL, KOMPETENT, ZUVERLÄSSIG – unter diesem Motto feiern die Feuerwehren vom 30. Juni bis 6. Juli 2003 in Ulm ein einmaliges Großereignis: 150 Jahre Deutscher Feuerwehrverband und der 9. Landesfeuerwehrtag Baden-Württembergs sind doppelter Anlass für eine bunte Mischung aus Ausstellungen und Mitmachangeboten, Feuerwehrwettbewerben, Fachtagungen und Festveranstaltungen. „Bürger, Gäste der Stadt, Philatelisten, Feuerwehrinteressierte und natürlich Feuerwehrleute aus ganz Deutschland werden bei dieser Großveranstaltung auf ihre Kosten kommen“, verspricht Gerald Schäuble, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).

Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV), der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg (LFV) und die Feuerwehr Ulm freuen sich auf Ihren Besuch.

„Nostalgie in Rot“ – eine Sternfahrt mit Feuerwehr-Oldtimern: Das ist nur eines von vielen Highlights bei den Jubiläumsfeiern des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) und dem 9. Landesfeuerwehrtag vom 30. Juni bis 6. Juli 2003 in Ulm. Wettbewerbe und Leistungsbewertungen, Wertungs- und Kritikspielen, ein historischer Spritzenwettbewerb und das Zukunftssymposium ,Feuerwehr im 21. Jahrhundert’ – in dieser breiten Palette von Angeboten sind Feuerwehrleute mittendrin statt nur dabei.

Weiter Informationen finden Sie unter www.feuerwehrtag2003.de

Die Projektgruppe Feuerwehr-Dienstvorschriften des Ausschusses Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz und zivile Verteidigung stellt den Entwurf der Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 "Einheiten im Löscheinsatz" zur Diskussion.

Die FwDV 3 hat künftig die Bezeichnung "Einheiten im Löscheinsatz" und regelt den Löscheinsatz für den Zug, die Gruppe, die Staffel und den selbstständigen Trupp. Sie führt somit die bisherigen FwDVen 3 und 4 sowie teilweise die FWDV 5 zu einer Feuerwehr-Dienstvorschrift zusammen.

Das Prinzip der Dreiteilung des Löschangriffs und die grundsätzlichen Festlegungen der bisherigen Arbeitweise wurden beibehalten.

Neu ist beispielsweise:
 

1. Der Ablauf des Löschangriffs ist dahingehend geändert, dass der Angriffstrupp grundsätzlich unter PA zum Innenangriff beziehungsweise zur Menschenrettung vorgeht.
2. Sind Personen über tragbare Leitern zu retten, wird der Angriffstrupp nicht umdirigiert, sondern das In-Stellung-bringen und die Rettung über tragbare Leitern wird grundsätzlich vom Sicherungstrupp durchgeführt.
3. Die Reihenfolge beim Verlegen der B-Schlauch-Leitungen wird unter Beachtung der Verfügbarkeit von Löschwasserbehältern in den Feuerwehrfahrzeugen geändert.
4. Die Sitzordnung der Löschgruppe im Löschgruppenfahrzeug wird der Verfügbarkeit von Pressluftatmern im Mannschaftsraum angepasst.
5. Die Bezeichnungen "Wassertrupp" und "Schlauchtrupp" werden in "Sicherungstrupp" und in "Unterstützungstrupp" geändert. Damit soll die Bezeichnung der zu erledigenden Aufgabe angepasst werden und so die Bezeichnungen der Trupps beim Löscheinsatz mit den Truppbezeichnungen beim ABC- und beim Technischen-Hilfeleistungseinsatz vereinheitlichen.


Der vollständige Entwurf der FwDV 3 kann auf der Internetseite der Feuerwehrschule Regensburg unter http://www.sfs-r.bayern.de/main/downloads/FwDV_3_Entwurf_10_3_2003.pdf eingesehen werden.

Am Sonntag, 04. Mai 2003, findet der 32. Konditionslauf der FF Sennfeld statt.

Anmeldungen sind bis spätestens 15. April 2003 bei der FF Sennfeld (Tel. 09721/60255) möglich. Teilnahmeberechtigt sind nur Angehörige von Feuerwehren.

Teilnahmebedingungen

Der Lauf ist ein Mannschaftslauf. Jede Mannschaft besteht aus 5 Läufern, von der die ersten vier gewertet werden. Damit jeder Teilnehmer seine Kräfte nach eigenem Ermessen einteilen kann, braucht die Mannschaft nicht geschlossen einzulaufen.

Der Lauf gilt aus Feuerwehrdienst, insoweit besteht Versicherungsschutz.

Die Strecke von ca. 3 km:

14 - 18 Jahre, über 40 Jahre und Frauen, ist in einer Sollzeit von 20 Min.

und

die Strecke von ca. 6 km:

18 - 40 Jahre, ist in einer Sollzeit von 40 Minuten zurückzulegen.
Jede, in der Sollzeit eingetroffene Mannschaft erhält eine Erinnerungsgabe.

Die Startgebühr beträgt pro Mannschaft 15,-- Euro und ist mittels Überweisung auf das Konto: 6410480 bei der VR Bank e.G. Schweinfurt Land BLZ: 79364406 einzuzahlen.

Gleichzeitig ist eine schriftliche Meldung (Formular gibt es über die FF Sennfeld) bis spätestens 15. April 2003 an die FF Sennfeld zu senden. Bitte halten Sie diesen Termin aus organisatorischen Gründen unbedingt ein.

Startzeit: 08:30 Uhr

Die FF Sennfeld bittet um pünktliches Erscheinen und sofortiges Abholen der Startkarten. Nachmeldungen sind am Veranstaltungstag nur bis 07:30 Uhr möglich.

Startplatz: Feuerwehrgerätehaus

Ziel: Feuerwehrgerätehaus

Leitung und Auskunft: Im Feuerwehrgerätehaus, auch Startkartenausgabe

Umkleideräume: In der Turnhalle mit Duschgelegenheit. Die Teilnehmer erscheinen in Feuerwehr-Dienstkleidung. Zum Lauf wird Sportkleidung getragen.

Für Unfälle und Schäden, gleich welcher Art, übernimmt der Veranstalter keine Haftung.

 

Bilderserie vom 2. CSA-Lehrgang im ABZ Niederwerrn

Samstag, 22 Februar 2003 13:15

Lkw blockiert Notarzt: Patient stirbt

Aschaffenburg Wegen fahrlässiger Tötung ermittelt die Polizei Aschaffenburg gegen einen Lkw-Fahrer, der am Freitag in Aschaffenburg einem Notarztwagen den Weg verstellte. Der Lkw-Fahrer hatte die Aufforderung eines Rettungssanitäters zum Weiterfahren mit dem Hinweis ignoriert, er müsse "erst ausladen". Weil der Notarztwagen nicht weiterkam, machte sich der Notarzt schließlich zu Fuß auf den Weg zu einem Patienten, der einen Herzinfarkt erlitten hatte. Als der Notarzt schließlich bei dem Patienten ankam - durch die Zeitverzögerung etwa fünf Minuten später - war der Mann bereits gestorben.

Dass unvernünftige Fahrer selbst nach Aufforderung in einem offensichtlichen Notfall nicht bereit sind, die Straße zu räumen, ist hoffentlich die seltene Ausnahme. Aber häufig verhindern falsch geparkte Fahrzeuge ein zügiges Vorankommen der Rettungsfahrzeuge.

Einen Zettel, der die Fahrer auf die Problematik hinweisen soll, finden Sie hier:
http://www.feuerwehrmann.de/Informationen/Nuetzliches.htm , Ordner "Sonstiges", "Parkzettel"

Freitag, 03 Januar 2003 13:14

Infoveranstaltung Eisenbahnunfälle

Im Ausbildungzentrum in Niederwerrn findet am Mittwoch 29.01.2003 um 19 Uhr eine Veranstaltung zum Thema Eisenbahnunfälle statt. Eingeladen sind die Führungskräfte aller Feuerwehren, die in den Alarmplänen für die Bahn stehen.

Bitte in Uniform erscheinen.

Freitag, 20 Dezember 2002 13:10

Was tun, wenn der Christbaum brennt?

Gerolzhofen - "Oh Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter" singen wir an Weihnachten und viele vergessen dabei nicht nur, dass der Christbaum keine Blätter, sondern Nadeln hat, sondern auch, dass diese hochentzündlich sind.

In keiner anderen Jahreszeit brennen in deutschen Haushalten mehr Kerzen, als in der Advents- und Weihnachtszeit. Auf Adventskränzen, Gestecken und schließlich auf dem Weihnachtsbaum flackern die Wachsbrenner und verbreiten ein mildes, lebendiges, nicht selten aber auch gefährliches Licht. Denn obwohl mittlerweile schon viele Haushalte zur ungefährlichen Elektrobeleuchtung am Christbaum übergegangen sind, wollen andere dagegen auf keinen Fall auf "richtige" Kerzen verzichten und riskieren damit Jahr für Jahr, dass kleinste Unaufmerksamkeiten genügen, dass Illusionen vom idyllischen Weihnachtsbaum wörtlich in Sekundenschnelle in Feuer und Rauch aufgehen. Nadelhölzer sind nämlich nicht nur schöner Weihnachtsschmuck, sondern auch in hohem Maße brandgefährlich. Doch warum brennen Adventskranz, Weihnachtsbaum und Co. so rasant ab? Ein Grund dafür ist, dass Nadelhölzer eine große Oberfläche aufweisen und so in beheizten Räumen innerhalb von vier bis sechs Tagen sehr rasch austrocknen. Die in den Nadeln enthaltenen ätherischen Öle sind zudem leicht entflammbar. Während in den warmen Zimmern der Wasseranteil der Nadeln verdampft, verbleiben die Öle im Gehölz. Dadurch steigt die Entzündlichkeit des Reisigs enorm an. So steigt die Brandempfindlichkeit der Weihnachtsbäume mit jedem Tag, an dem sie in der Wohnung stehen, an. Wenn ein Nadelbaum erst einmal Feuer gefangen hat, dann ist es meist schon zu spät, um noch rechtzeitig reagieren zu können. Innerhalb von fünf Sekunden steht der Baum in Flammen, nach zehn Sekunden brennt die benachbarte Gardine, nach 20 Sekunden laufen die Flammen bereits vom Teppich zum Sofa. Nach einer halben Minute ist die Wohnung verraucht - es besteht akute Lebensgefahr. Nach nur einer Minute kann der brennende Raum ohne Schutzausrüstung nicht mehr betreten werden. Um überhaupt eine Chance zu haben, einen brennenden Christbaum zu löschen, sollten in unmittelbarer Nähe ein Eimer Wasser oder noch besser ein Feuerlöscher bereit stehen. Wer erst Löschmittel herbeitragen muss, hat in aller Regel keine Möglichkeit mehr, das Feuer unter Kontrolle zu bekommen.

Wenn es zu einem Brand kommt, kann richtiges Handeln nicht nur das eigene Leben, sondern auch das von Mitbewohnern und Nachbarn retten. Trotz der brisanten Situation sollte man sich bemühen, einen kühlen Kopf zu bewahren. Die Feuerwehr sollte sofort verständigt werden. Denn innerhalb kürzester Zeit kann sich ein vermeintlich kleiner Brand zum unkontrollierbaren Zimmer- und Wohnungsbrand ausweiten. Eigene Löschversuche sind nur dann zu verantworten, wenn eine Gefährdung der eigenen Person ausgeschlossen werden kann. Die Türen in der Wohnung sollen ebenso wie die Fenster geschlossen werden. Die Feuerwehr rät dazu, in verqualmten Räumen stets gebückt zu gehen oder am Boden zu kriechen, da dort Atemluft und Sicht am besten sind und sich die Hitze dort am wenigsten staut. Bevor sie die eigene Wohnung und das Haus verlassen, verständigen sie Mitbewohner und Nachbarn und helfen gegebenenfalls gebrechlichen und kranken Menschen. Falls eine Flucht durch das Treppenhaus wegen Verqualmung nicht mehr auf sicherem Weg möglich ist, dann gehen sie zurück in die Wohnung, dichten sie die Türen mit nassen Tüchern ab, machen sie sich am Fenster oder auf dem Balkon bemerkbar und warten auf die Rettung durch die Feuerwehr. Für einen schnellen und gezielten Einsatz der Feuerwehr ist es auch oft notwendig, dass diese von den betroffenen Bewohnern in die Lage am Brandort eingewiesen wird. Wenn der Einsatzleiter der Feuerwehr Informationen über die Lage des Brandherdes und über vermisste Personen erhält, können wertvolle Minuten der Lageerkundung gespart werden.

In diesem Zusammenhang verweist die Feuerwehr nochmals eindringlich auf die lebensrettende Bedeutung von Rauchmeldern in Privathaushalten. Gerade Anfang Dezember starben bei einem Wohnungsbrand in Schweinfurt zwei Menschen - zwei von mehr als 600 Brandtoten pro Jahr in Deutschland. Viele von ihnen könnten noch leben, wenn Rauchmelder sie rechtzeitig auf das Entstehen des Brandes hingewiesen hätten. Die sicherheitsgeprüften, elektronischen Lebensretter sind bei der örtlichen Feuerwehr zum Selbstkostenpreis erhältlich. Die Feuerwehr informiert auch gerne weiter zu diesem und anderen Themen.

 

Von Michael Mößlein

 

(Quelle: Main-Post)

Feuerwehr und Technisches Hilfswerk - wo gibt es Unterschiede, wo sind Gemeinsamkeiten, welche Schwierigkeiten gibt es noch in der Zusammenarbeit?
Darüber gibt es lebhafte Diskussionen im Forum. Nun hat der Zugführer des OV Gerolzhofen Matthias Hofmann den Feuerwehrleuten aus dem Landkreis angeboten, sich den OV Gerolzhofen einmal anzusehen und mit den THW'lern zum Gedankenaustausch zu treffen.

Termin: Dienstag, 07.01.2003 um 19:30 Uhr
Ort: Unterkunft des THW OV Gerolzhofen in der Dreimühlenstraße 31 (neben Saunagarten)

Um abschätzen zu können, wieviele kommen, bittet Matthias um ein kurze Ankündigung per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Wir meinen: Eine Gelegenheit, die man unbedingt wahrnehmen sollte!

Montag, 02 Dezember 2002 13:08

Schickt uns Fotos von euren Fahrzeugen!

Es ist mal wieder an der Zeit, dass der Kreisfeuerwehrverband Schweinfurt seinen Internet-Auftritt um einen zusätzlichen Service erweitern will. Ab Februar kommenden Jahres bieten wir so den Feuerwehren des Landkreises die Möglichkeit, ihre Einsatzfahrzeuge und Anhänger unter der Rubrik "Feuerwehren" nicht nur in Textform aufzulisten, sondern diese auch per Bild vorzustellen.

Doch dazu benötigen wir dringend die Hilfe der Wehren vor Ort, denn es ist den verantwortlichen Homepage-Gestaltern, die den Internet-Auftritt ausschließlich ehrenamtlich in ihrer Freizeit neben Studium und Beruf betreuen, nicht möglich, jede Wehr einzeln zu besuchen, um das notwendige Bildmaterial zu erhalten. Deswegen bitten wir alle Feuerwehren, die an dieser Form der informativen Repräsentation interessiert sind, bis spätestens 31. Januar 2003 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! die erforderlichen Bilddateien zu schicken. Diese werden dann über die Rubrik "Feuerwehren" in der dortigen Fahrzeugliste per Link als eigenes Fenster aufrufbar sein.

Um das Vorhaben technisch wie gestalterisch ohne größere Probleme in den Griff zu bekommen, bitten wir, folgende Punkte zu beachten:

die Bilddateien sollten eine Mindestbildqualität von 640 x 480 Pixel (jpg-Format) haben
- pro Fahrzeug sollte bloß eine Bilddatei an den KFV geschickt werden, um der Datenflut Herr zu werden

um das Erscheinungsbild möglichst professionell und einheitlich zu gestalten, bitten wir darum, folgende Kriterien zu beachten:
- auf den Bildern sollten neben dem entsprechenden Fahrzeug keine Personen zu sehen sein
- keine Bilder von Fahrzeugweihen etc. (d.h. mit Blumenschmuck und ähnlichem "Zierrat") verwenden
- auf möglichst ansprechenden Hintergrund, z.B. vor dem Gerätehaus, achten

LF8 FF Schnackenwerth  
zusätzlich zu den Bildern benötigen wir für jedes Fahrzeug unbedingt folgende Daten:
  - Fahrzeugtyp (z.B. LF 8/6, TLF 16/25, TSF etc.)
- Funkrufname (z.B. 48/1, 21/1, 44/1 etc.)

erwünscht wären zudem als Zusatzinformation die Angabe von
- Hersteller und Typ des Fahrgestells (z.B. Mercedes-Benz 814)
- Hersteller des Aufbaus (z.B. Ziegler)
- Baujahr des Fahrzeugs

Bitte vergesst nicht, in eurer Mail an den KFV Namen, (Mail)Adresse und vor allem Telefonnummer eines verantwortlichen Ansprechpartners zu nennen, an den wir uns bei eventuellen Rückfragen oder Problemen wenden können.

Falls ihr selbst keine digitale Fotokamera besitzt, fragt doch einfach mal bei den Kameraden eurer Wehr, Verwandten oder Bekannten, ob euch jemand eine Kamera leiht oder die Fotos für euch macht.

Bei Rückfragen eurerseits zu dem Projekt stehen euch die Betreuer der Homepage gerne zur Verfügung.
Wir wünschen euch schon jetzt viel Spaß beim Fotografieren und freuen uns auf die Ergebnisse.

Euer
Internet-Team des KFV Schweinfurt

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