Mößlein Michael

Mößlein Michael

Montag, 08 Juli 2002 12:20

Bericht vom Kreisfeuerwehrtag

Alitzheim Insgesamt 782 Ernstfalleinsätze und 12 922 Einsatzstunden bewältigten im vergangenen Jahr die 121 Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Schweinfurt. Diese beeindruckende Leistungsbilanz war aber nur ein Teil dessen, was die Führungsspitze des Kreisfeuerwehrverbandes beim 35. Kreisfeuerwehrtag den Delegierten der Wehren präsentierte.

35. Kreisfeuerwehrtag gewährte Einblick in das Geleistete - Starke Jugendarbeit

Kreisbrandrat (KBR) Georg Vollmuth (Frankenwinheim) konnte anlässlich des Kreisfeuerwehrtages im Namen der Kreisbrandinspektion des Landkreises Schweinfurt neben den Vertretern und Verantwortlichen der 121 Landkreiswehren mit ihren 5500 Angehörigen auch Delegationen anderer Rettungs- und Hilfeleistungsorganisationen sowie Vertreter der politischen Kommunen begrüßen.

Nachdem gastgebender Bürgermeister Michael Geck den Gästen aus dem gesamten Kreisgebiet die Gemeinde Sulzheim in ihrer Struktur vorgestellt hatte, sprach Landrat Harald Leitherer angesichts der im Landkreis Schweinfurt in den letzten Jahren ständig steigenden Zahl schwerer Verkehrsunfälle von einer großen psychischen Belastung, mit der sich die Einsatzkräfte der Feuerwehren konfrontiert sähen, vor allem junge Wehrleute hätten hier einiges zu verdauen, so Leitherer.

Notfallseelsorge wichtig
"Besonders möchte ich mich an dieser Stelle auch bei den Notfallseelsorgern in unserem Gebiet bedanken, die Opfer wie Einsatzkräfte bei derartigen Notlagen betreuen." Positiv merkte der Landrat die in letzter Zeit verbesserte Darstellung der Arbeit der Feuerwehr insbesondere in den lokalen Printmedien an.

Der ausführliche Leistungsbericht von KBR Vollmuth gab den Anwesenden einen guten Gesamtüberblick über die Tätigkeiten der Feuerwehren im Landkreis Schweinfurt im Jahr 2001, die weit über das Helfen bei Notfällen aller Art hinausreichte. Zwar weist die Einsatzstatistik insgesamt 782 Einsätze aus - darunter 210 Brandbekämpfungen, 462 technische Hilfeleistungen, 66 Sicherheitswachen und 44 Fehlalarmierungen -, bei denen 7506 Feuerwehrdienstleistende 12 922 Stunden tätig waren, aber ein in Zahlenwerten kaum fassbarer weiterer Arbeitsschwerpunkt war die Ausbildung.

Im Ausbildungszentrum Niederwerrn fanden Lehrgänge für Atemschutzgeräteträger, Maschinisten, Truppmann und -führer statt, dazu kommen mehrere Standortschulungen sowie 121 Leistungsprüfungen mit 865 Teilnehmern.

Trittbrettfahrer
Ein besonders brisantes Einsatzgebiet sah Vollmuth nach den Terroranschlägen von New York im Bereich präventiver Vorbereitungen gegen mögliche terroristische Aktionen im Landkreis. Es wurden spezielle Übungen ausgerichtet und Personal im Bereich der Dekontamination von Fahrzeugen und Personen nach einem Anschlag mit biologischen oder chemischen Substanzen geschult.

Zum Glück stellten sich mehrere Einsatzanforderungen nach vermeintlichen Milzbrandattacken als das Werk verantwortungsloser Trittbrettfahrer heraus. Ebenfalls in den Bereich präventiver Maßnahmen fiel die Übergabe von drei Brandschutzerziehungskoffern der Kreissparkasse an den Kreisfeuerwehrverband, mit denen Kinder professionell auf die Gefahren von Bränden vorbereitet werden können.

Dem Bericht von Kreisjugendwart Horst Klopf (Marktsteinach) war zu entnehmen, dass Ende vergangenen Jahres 1044 Jugendliche (darunter 213 junge Frauen) in 98 Jugendgruppen auf den Feuerwehrdienst vorbereitet wurden. Im Jahreszeitraum traten 321 Nachwuchskräfte den Gruppen neu bei, 180 konnten in die Reihen der aktiven Wehren entlassen werden. Die Summe der Ausbildungszeit belief sich auf 321 Stunden technische Ausbildung sowie 1251 Stunden allgemeine Jugendarbeit. Am Wissenstest 2001 beteiligten sich 635 Jugendliche, die Jugendleistungsspange absolvierten 267 Nachwuchskräfte - 198 mehr als im Jahr 2000!

Im weiteren Verlauf der Versammlung stellte das Internet-Team des Kreisfeuerwehrverbandes Neues vom Internet-Auftritt unter www.kfv-schweinfurt.de vor. Die sehr gut besuchte Homepage besteht seit gut einem Jahr und wurde von Fachmagazinen schon mehrfach prämiert.

Anschließend unterwies Kreisbrandinspektor Gottfried Schemm (Gerolzhofen) die Anwesenden über Rechte und Pflichten bei Einsatzfahrten mit Sondersignal. Nach § 35 StVO haben Feuerwehrdienstleistende schon bei der Anfahrt im Privat-Pkw zum Gerätehaus im Einsatzfall Sonderrechte im Straßenverkehr. Dennoch betonte Schemm die besondere Pflicht, trotzdem äußerste Vorsicht walten zu lassen und eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer auszuschließen.

Wegerecht per Martinshorn
Bei der Fahrt mit den Einsatzfahrzeugen, erläuterte Schemm, könnte die Feuerwehr nach § 38 StVO auf das so genannte Wegerecht drängen, das heißt, dass andere Verkehrsteilnehmer den Feuerwehrfahrzeugen freie Bahn schaffen müssten. Allerdings sei dieses Wegerecht nur bei eingeschaltetem Blaulicht in Kombination mit dem Martinshorn in Kraft - auch nachts. Aber auch hier seien die Fahrer, vor allem in Kreuzungsbereichen, zur größten Vorsicht verpflichtet, um Unfälle mit zum Teil verheerenden Folgen zu verhindern.

 

Von Michael Mößlein

 

(Quelle: Main-Post)

Mittwoch, 03 Juli 2002 12:19

Kreisfeuerwehrtag in Alitzheim

Am Sonntag, 07.07. findet in Alitzheim der 35. Kreisfeuerwehrtag verbunden mit der 10. Kreisfeuerwehrverbandsversammlung statt.

Beginn: 09.00 Uhr

Tagungsort: Sporthalle Alitzheim


Hier die Tagesordnung:

 1.
Begrüßung durch den Kreisbrandrat
2.
Begrüßung und Vorstellung der Gemeinde durch Bgm. Geck
3.
Begrüßung durch Landrat Harald Leitherer
4.
Verabschiedung KBM Feller, KBM Hanatschek, KBM Nöth
5.
Bericht des KBR und Verbandsvorsitzenden
6.
Bericht des Kreisfeuerwehrjugendwartes
7.
Bericht des Kassiers
8.
Bericht der Kassenprüfer und Entlastung
9.
Satzungsänderungen, Änderung der Beitrags- u. Geschäftsordnung
10.
Neuwahlen im Verband (Schatzmeister, Schriftführer und Kassenprüfer)
11.
Vorstellung des Vertreters der Bürgermeister im Verbandsausschuß
12.
Vorstellung des Vertreters des Landratsamtes
13.
Übergabe der Wärmebildkamera durch die Bay. Versicherungskammer
14.
Übergabe einer Ausbildungshilfe an die Kommandanten durch die
Überlandeszentrale (ÜZ) Lülsfeld
15.
Vorstellung des neuen ABC-Erkundungsfahrzeuges durch KBI Hauke
16.
Übergabe des ABC-Erkundungsfahrzeuges durch Landrat Harald Leitherer an
die Feuerwehr Werneck
17.
Neues im Internet - Vorstellung durch das Internet-Team
18.
Sondersignalfahrten - Vortrag KBI Schemm
19.
Aussprache

 

DRINGEND +++ EILIG +++ WICHTIG


Sehr geehrte Damen und Herren,

ab sofort gilt eine Rückkaufaktion für alte Pressluftatmer!

Weil dies möglicherweise für derzeit laufende Beschaffungsvorhaben interessant ist, möchte ich Sie bitten, diese Neuigkeit umgehend und geeignet bekannt zu machen.

Ihr alter [Dräger-] Pressluftatmer wird abgeholt und bei Kauf eines neuen Pressluftatmers 150 Euro abgezogen.

Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Brandschutzfach händler oder bei meinen Kolleginnen und Kollegen im Innendienst ["Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!"]. Es existieren bereits jetzt zwei Dateien mit näheren Informationen [81 kb WORD und 333 kb *.pdf],
Prospekte werden ab Ende der Woche verfügbar sein.

Besten Dank im voraus für Ihre Unterstützung und viele Grüsse von

Peter Ihlenfeld


Draeger Safety AG & Co. KGaA
Vetriebsregion Süd

Tel. 0 93 06/9 90 40
Fax 0 93 06/9 90 41

DRINGEND +++ EILIG +++ WICHTIG

Montag, 01 Juli 2002 12:18

Entwicklung der Verkehrsunfälle

Meldung aus dem Innenministerium:

Beckstein zur Entwicklung der Verkehrsunfälle mit tödlichem Ausgang von Januar bis Mai 2002: "Gegen Unfalltod weiter alle Kräfte anstrengen"

"In den ersten fünf Monaten dieses Jahres kamen 492 Menschen bei insgesamt 447 Verkehrsunfällen ums Leben, während im Vergleichszeitraum 2001 bei 449 Verkehrsunfällen 484 Menschen getötet wurden. Wesentliche Ursache dieser traurigen Bilanz ist der drastische Anstieg der tödlichen Verkehrsunfälle auf den bayerischen Autobahnen. Hier stieg die Zahl der Unfälle mit Todesfolge bis Ende Mai 2002 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2001 von 47 auf 61 (+ 30%), die Zahl der dabei ums Leben gekommenen Menschen von 51 auf 74 (+ 45%) an. Diese Bilanz beruht nicht zuletzt darauf, dass Bayern innerhalb der Bundesrepublik unbestritten das Transitland Nummer eins ist. In den Zahlen von 2002 spiegeln sich zudem im Gegensatz zum Vorjahreszeitraum die heuer erhöhte Zahl von Unfällen während des Pfingstreiseverkehrs wider", sagte Innenminister Dr. Günther Beckstein zu dem bitteren Zwischenergebnis der Unfallstatistik für 2002 auf bayerischen Straßen. "Hinter diesen Statistiken verbergen sich Schicksale und unermessliches Leid. Wir werden daher in Zukunft auch weiterhin alle Anstrengungen unternehmen, durch intensive Öffentlichkeitsarbeit und konsequente Verkehrsüberwachung die Sicherheit auf unseren Straßen zu verbessern", so Beckstein weiter.

Die häufigsten Unfallursachen bei den tödlichen Verkehrsunfällen waren Vorfahrtsverletzungen, Verstöße gegen das Rechtsfahrgebot, Fehler beim Abbiegen bzw. beim Überholen, die Unterschreitung des notwendigen Sicherheitsabstandes und vor allem überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit. Allein 38,7 Prozent aller tödlichen Verkehrsunfälle bis Ende Mai 2002 sind auf überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen.

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Pressesprecher: Christoph Hillenbrand

Bezirksfeuerwehrverband Unterfranken e.V.
Fachreferat 6 - "Öffentlichkeitsarbeit, Brandschutzerziehung und
Vereinsangelegenheiten"


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BFV - Newsticker 020/2002 - Nr. 162 vom 29.05.2002
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Inhalt:

1.) Freikarten für Heimspiel der Frankfurt Galaxy
2.) Organisatorisches


NEWSTICKER-LESER WISSEN MEHR ...

Jugendfeuerwehrwarte und Jugendgruppen aufgepasst!

Liebe Leserinnen und Leser,

mit der 162. Ausgabe unseres Newstickers können wir Ihnen ein absolutes
Highlight präsentieren - einmal mehr kann man die Möglichkeiten der
Medien in den Feuerwehren sehen Informationen schnell zu verbreiten. Mit
diesem Newsletter haben die unterfränkischen Jugendfeuerwehren die
Möglichkeit an Freikarten für ein Heimspiel der Frankfurt Galaxy zu
kommen. Alles weitere finden Sie unten.

Es würde uns freuen, wenn wir öfters solche brandaktuellen News unter
unsere Newstickerkunden bringen würden und warten auch in Zukunft
gespannt auf Ihre Beiträge für den BFV-Newsticker oder das InfoIntern
des Bezirksfeuerwehrverbandes Unterfranken. Gleichzeitig sagt
Newsticker-Redaktion wieder einmal "DANKESCHÖN" für die Unterstützung
und Einbringung in die News des BFV.


Einen guten Start in das hoffentlich auch für Sie verlängerte Wochenende
wünscht Ihnen


Ihr
Bezirksfeuerwehrverband Unterfranken e.V.
mit seinem Fachreferat 6 - "Öffentlichkeitsarbeit"


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!!!! Aktuelle User: 510 / Versandte Mails 2002: 9456 !!!!
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NEWSTICKER-LESER WISSEN MEHR ...

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1.) Freikarten für Heimspiel der Frankfurt Galaxy

Die Frankfurt Galaxy, Radio FFH und der Galaxy Fanclub Dieburg laden die
Jugendfeuerwehren und junge Aktive zum letzten Footballspiel der Saison
der Frankfurt Galaxy gegen Rheinfire Düsseldorf am Samstag, 8. Juni 2002
in das Waldstadion nach Frankfurt ein.

Elf Tage vor dem großen Deutschland-Derby gegen Rhein Fire meldet die
Frankfurt Galaxy schon über 43.000 verkaufte Tickets! Kein Wunder!
Treffen doch bei diesem Spiel mehrere Faktoren aufeinander, die das
Spiel besonders reizvoll machen. Nicht nur, dass das Duell gegen den
Erzrivalen traditionell die Gemüter anheizt und auch auf dem Feld
besonders heiß umkämpft ist. Es ist auch die letzte große Veranstaltung
im Waldstadion, ehe fast ummittelbar nach dem Spiel die Bagger rollen
und die ehrwürdige Schüssel in eine Baustelle verwandeln. Hinzu kommt,
dass sowohl die Galaxy als auch Rhein Fire im Augenblick als Erster und
Zweiter der Tabelle beste Chancen auf den Einzug in den World Bowl
haben, und so könnte diese Partie zum vorweggenommenen Endspiel
erwachsen.

Die Karten für das Spiel sind kostenfrei! Die einzige Bedingung ist,
dass die Jugendgruppen, bzw. Feuerwehranwärter, ihre Jugendwarte und die
jungen Aktiven als Feuerwehrler erkennbar sind! Das heißt die
Jugendfeuerwehren erscheinen im Jugendschutzanzug, junge Aktive als
Feuerwehrmann/frau mit Feuerwehr-T-Shirt / schwarze Hose (einheitliche
Kleidung) usw..

Einlass der Veranstaltung ist um 15.30 Uhr. Spielbeginn ist um 19.00
Uhr.

Da die Zeit drängt, müssen die Karten bis zum Samstag den 1. Juni 2002,
16 Uhr geordert werden.

Abwicklung der Kartenbestellungen:

Kartenbestellungen werden unter der E-Mail-Adresse
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! <mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
> angenommen. Bestellungen können ausschließlich nur über den
Jugendwarten oder Kommandanten abgewickelt werden.

Folgende Angaben werden zur Abwicklung der Kartenbestellungen benötigt:

Feuerwehr / Jugendgruppe
Name/Vorname des Verantwortlichen
Adresse
PLZ / Ort
E-Mail-Adresse
Telefonnummer für Rückfragen
und natürlich die benötigte Stückzahlen an Karten.

Bitte nur so viele Karten bestellen, wie auch wirklich benötigt
werden!!! Es ist gegenüber dem Veranstalter und anderen Jugendgruppen
nicht fair, wenn dieser Karten zur Verfügung stellt und diese wegen
Überbestellung verfallen, bzw. von anderen Jugendgruppen nicht genutzt
werden können.

Nach Eingang werden die Kartenwünsche von uns weitergeleitet. Der
Besteller sendet einen adressierten und mit 0,56 Euro frankierten
Rückumschlag an

Jugendfeuerwehr Aschaffenburg
Kennwort Kartenbestellung
Steinlingweg 17

63857 Waldaschaff.

Der Brief muss bis Dienstag, 4. Juni 2002 an der Kontaktadresse
eingetroffen sein. Sie bekommen dann umgehend die Karten zugesandt.
Sollten uns nur beschränkt und in nicht ausreichender Zahl Karten zur
Verfügung stehen, entscheidet der Eingang des adressierten und
frankierten Rückumschlages über die Verteilung der Karten. Auf Grund des
Zeitdrucks ist eine Abwicklung nur auf diesem Wege möglich. Bestellungen
ohne adressierten und nicht ausreichend frankierten Rückumschlag können
nicht berücksichtigt werden.


Nachfolgende Jugendfeuerwehren sind schon in den Genuss der Freikarten
gekommen und berichten darüber im Internet unter

http://de.sports.yahoo.com/020422/168/2qiw1.html
http://www.hochtaunus.net/jugendfeuerwehr/

Viel Spaß bei dieser Aktion wünschen Ihnen

Ihre
Jugendfeuerwehren der Landkreise Aschaffenburg und Main-Spessart
in Zusammenarbeit mit der BFV-Newsticker-Redaktion


NEWSTICKER-LESER WISSEN MEHR ... oder???


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2.) Organisatorisches

Abbestellen des News-Tickers

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Betreff: unsubscribe bfv-newsticker


Neuanmeldungen

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Bei Neuanmeldungen bitte noch Organisation, Standort und Taetigkeitsfeld
angeben.


>>Der BFV Unterfranken e.V. - in Bayern ganz oben!!!<<


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Bezirksfeuerwehrverband Unterfranken e.V.
Fachreferat 6 - "Oeffentlichkeitsarbeit"

Verantwortlich für den BFV - Newsticker:

Herbert Steiner, Anne-Frank-Strasse 31, 63762 Großostheim, Germany
Telefon: (06026) 995486 ; Fax: (06026) 995488
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Bei Rückfragen zur E-Mail wenden Sie sich an:

Jochen Kuemmel, Hauptstrasse 98, 97848 Rechtenbach, Germany
Telefon: (09352) 807050 ; Fax: (09352) 807055;
Mobilfunk: (0172) 2404788 ; Afu-Call: DH3NGK
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Homepage: http://www.kfv-msp.de
ICQ: 20779291
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Am vergangenen Samstag ist die "Feuerwehr-Ausbildung" im Kloster "Maria Hilf" in Heidenfeld erfolgreich abgeschlossen worden.

Insgesamt 105 Schwestern, Pflegekräfte und Angestellte des Klosters wurden hierbei unter der Leitung des Heidenfelder Feuerwehrkommandanten Ottmar Weth über Grundlagen des vorbeugenden Brandschutzes und das Verhalten im Brandfall informiert. Zu den Teilnehmern zählten auch einige Schwestern aus dem Kloster "St. Alfons" in Eichelsdorf (Hofheim), welches ebenfalls zur Kongregation der Schwestern des Erlösers gehört.

Besonderes Augenmerk wurde im theoretischen Teil auf die Kennzeichnung und das Freihalten von Flucht- und Rettungswegen sowie die Rettung hilfloser Personen gerichtet. Im praktischen Teil durften die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dann die Handhabung von Löschdecke und Strahlrohr üben und mittels Pulverlöscher ein "richtiges" Feuer löschen.

Aufgrund der durchweg positiven Resonanz wurde für den Herbst dieses Jahres bereits ein weiterer Lehrgang ins Auge gefasst.

Dienstag, 21 Mai 2002 12:11

Notrufnummer 112

Noch heuer will das Innenministerium mit der Einführung der einheitlichen Notrufnummer 112 für Rettungsdienst und Feuerwehr starten, wenn der Bayerische Landtag das dazu von der Staatsregierung vorgeschlagene Gesetz rechtzeitig verabschiedet.

"Das wird die Situation von Bürgerinnen und Bürgern, die durch einen Unglücksfall in Not geraten sind und Hilfe herbeirufen müssen, künftig in Bayern beträchtlich erleichtern. Die bisher im Rettungsdienst benutzte Rufnummer 19222 lässt sich per Handy nicht ohne Vorwahl der jeweiligen Rettungsleitstelle und zudem nur gebührenpflichtig anwählen.
Außerdem sind die in Bayern historisch gewachsenen Alarmierungsstrukturen zersplittert: Zu viele und unterschiedliche Stellen sind an der Alarmierung von Feuerwehr und Rettungsdienst beteiligt, obwohl diese sehr häufig gemeinsam zum Einsatz kommen. Das birgt die Gefahr von Verzögerungen und Übermittlungsfehlern in sich.

Deswegen ist die gemeinsame Erreichbarkeit von Rettungsdienst und Feuerwehr unter der einheitlichen Notrufnummer 112 vorgesehen; die Alarmierungsstrukturen sollen dazu in drei zeitlichen Stufen, beginnend schon ab Ende 2002 in bayernweit 25 Integrierten Leitstellen sinnvoll zusammengeführt werden", begründete Innenstaatssekretär Hermann Regensburger die Gesetzesinitiative, die in der Verbandsanhörung eine breite Zustimmung fand.

Sonntag, 28 April 2002 22:40

Eindrücke vom Atemschutzseminar

Fotos vom Atemschutzseminar am 18.04.2002
 

Ein paar Eindrücke vom Atemschutzgerätewartseminar, welches am 18.04.2002 im Ausbildungszentrum Niederwerrn stattfand.

 

Am Donnerstag, 18.04.2002 verstarb im Alter von 77 Jahren Herr Ehrenkreisbrandmeister Leonhard Pfister aus Hesselbach.

Herr Pfister trat 1941 in die Freiwillige Feuerwehr Hesselbach ein, 1964 wurde er zum stellv. Kommandanten und 1970 zum Kommandanten der Feuerwehr Hesselbach gewählt. Im Jahre 1972 wurde Leonhard Pfister
als Kreisbrandmeister in die Kreisbrandinspektion Lkr. Schweinfurt berufen. Herr Pfister wurde mit erreichen der Altersgrenze 1985 in den Ruhestand versetzt.

Er hat sich in den 44 Jahren um die Feuerwehr und den Landkreis verdient gemacht.

Leonhard Pfister erhielt das Ehrenkreuz in Silber und 1981 das Ehrenkreuz in Gold. 1985 wurde er zum Ehrenkreisbrandmeister des Landkreises Schweinfurt ernannt.

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband werden Leonhard Pfister immer in guter Erinnerung behalten.

Gerne geben wir an dieser Stelle eine Nachricht von den Kameraden von der Feuerwehr der Stadt Schweinfurt weiter:
Am vergangenen Montag wurden die Internetseiten relaunched.

Die Webseite wurde überarbeitet und bietet einige neue Features, wie zum Beispiel eine Einsatzliste und ein Feuerwehrlexikon. Ganz aktuell ist ein Rückblick auf den Workshop der Firma Dräger "Technik für`s Leben" vom vergangenen Wochenende.

Internet-Adresse: www.feuerwehr.schweinfurt.de

 
 

 

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