
Weippert Ralf
Erfolgreicher Einsatz für die Rettungshundestaffel der Freiwilligen Feuerwehr Sömmersdorf
Am Samstag, den 07.06.2025, wurde die Rettungshundestaffel der Freiwilligen Feuerwehr Sömmersdorf um 22:29 Uhr über die Integrierte Leitstelle (ILS) Schweinfurt von der Polizei zu einer Personensuche nach Schönau an der Brend alarmiert.
Aus Sömmersdorf rückten drei Personensuchhundeteams (Mantrailer), drei Helfer und das Einsatzfahrzeug 50/1 zur Unterstützung aus.
Nach Sicherung der Geruchsartikel und Absprache mit dem Mantrailer-Team der Rettungshundestaffel der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) Schweinfurt sowie der Rettungshundestaffel des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) Schweinfurt startete Mantrailer Valdez mit seiner Hundeführerin Sabine Golinske, Helfer Gerd Brand und einem Feuerwehrkameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schönau an der Brend zu seinem Sucheinsatz.
Zügig und zielstrebig nahm Valdez die Spur der vermissten Person auf. Nach circa 500 Metern zeigte er an der Außenwand eines Heulagers ein sehr auffälliges und beharrliches Verhalten. Daraufhin schickte die Hundeführerin den Feuerwehrkameraden und den Helfer ins Innere des Lagers. Um ca. 01:22 Uhr kam die erlösende Nachricht: Person lebend aufgefunden!
Die Rettungshundestaffel der Freiwilligen Feuerwehr Sömmersdorf ist stolz auf diesen erfolgreichen Einsatz und gratuliert Valdez und Sabine herzlich zu ihrem „Lebendfund“.
Valdez und seine Hundeführerin Sabine Golinske sind seit acht Jahren Teil der Rettungshundestaffel. Valdez ist ein 13-jähriger Podengo–Magyar-Viszla-Rüde und ein großer Kämpfer, der bereits manche gesundheitliche Hürde überwunden hat.
Er wurde von seiner Hundeführerin zum Personensuchhund (Mantrailer) ausgebildet und am 04. Mai 2025 nach den Richtlinien über Mindeststandards für Rettungshunde-Ortungstechnik des Deutschen Feuerwehrverbandes in Burglengenfeld (Oberpfalz) zum zweiten Mal für den Einsatz rezertifiziert.
Die Staffel trainiert donnerstags und sonntags, angepasst an den Ausbildungsstand der Hunde. Alle zwei Jahre werden Erste-Hilfe-am-Hund- und Erste-Hilfe-Kurse absolviert. Ergänzend finden gemeinsame Übungen mit anderen Rettungshundestaffeln, dem Technischen Hilfswerk (THW), Feuerwehren sowie Kinder- und Jugendfeuerwehren statt. Auch Seminare und Workshops rund ums Mantrailing gehören zur regelmäßigen Fortbildung.
Alle Mitglieder der Staffel haben die Modulare Truppausbildung (MTA) abgeschlossen und unterstützen die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr bei Einsätzen – etwa bei der Verkehrsregelung in Sömmersdorf, zuletzt beim 150-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr.
Nachwuchs gesucht
Die Rettungshundestaffel der Freiwilligen Feuerwehr Sömmersdorf sucht engagierte neue Mitglieder. Willkommen sind Menschen mit Führerschein und einem geeigneten Hund (nicht älter als vier Jahre und gesund), der gerne spielt oder für Leckerlis motivierbar ist. Auch Personen ohne Hund können sich als Einsatzhelferinnen und -helfer einbringen.
Kontakt:
Thomas Saam (Kommandant und Staffelleiter) – Mobil: 0172 6626218
Ronny Geier (2. Staffelleiter) – Mobil: 0175 2492893
Hinweis:
Dieser Bericht wurde von der Rettungshundestaffel der Freiwilligen Feuerwehr Sömmersdorf zur Verfügung gestellt.
Premiere im Landkreis Schweinfurt: Erste zentrale Jugendleistungsprüfung erfolgreich absolviert
Historischer Meilenstein für die Jugendfeuerwehren
Am 28. Juni 2025 war es so weit: Erstmals wurde im Inspektionsbereich West eine zentrale Abnahme der Bayerischen Jugendleistungsprüfung durchgeführt – ein bedeutender Schritt für die Nachwuchsarbeit der Feuerwehren. Während die Prüfung bisher jeweils einzeln in den Feuerwehren stattfand, traten dieses Mal alle teilnehmenden Jugendgruppen gemeinsam an.
Trotz hochsommerlicher Temperaturen von rund 30 Grad stellten sich knapp 40 engagierte Feuerwehranwärterinnen und -anwärter den anspruchsvollen Aufgaben – und meisterten sie mit Bravour.
Tradition und Bedeutung der Jugendleistungsprüfung
Die Bayerische Jugendleistungsprüfung wurde 1983 durch das Bayerische Innenministerium eingeführt und stellt ein wichtiges Leistungsabzeichen für junge Feuerwehrleute im Alter von 14 bis 18 Jahren dar. Das Abzeichen dient dazu, den Teilnehmenden grundlegende Kenntnisse des Feuerwehrhandwerks zu vermitteln und ihre praktischen Fähigkeiten zu überprüfen.
Die Prüfung umfasst zehn verschiedene Aufgaben, die sich in Einzel- und Truppübungen gliedern. Zu den Einzelübungen gehören unter anderem das Anlegen eines Mastwurfs, das Befestigen einer Feuerwehrleine an einem Strahlrohr, das Anlegen eines Brustbundes sowie der präzise Zielwurf mit einer Feuerwehrleine. Die Truppübungen erfordern Teamarbeit und koordiniertes Vorgehen, etwa beim Kuppeln von Saugschläuchen oder beim Ankuppeln von Strahlrohren. Außerdem wird das Wissen in einer schriftlichen Prüfung abgefragt.
Stärkung des Zusammenhalts
Die zentrale Durchführung der Prüfung in Mühlhausen hatte auch einen wichtigen sozialen Aspekt. Durch diese gemeinsame Veranstaltung wurde der Zusammenhalt und die Vernetzung der Jugendfeuerwehren im Inspektionsbereich West gestärkt. Junge Feuerwehrleute aus verschiedenen Ortschaften konnten sich kennenlernen, Erfahrungen austauschen und gemeinsam ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen.
Dank an die Organisatoren
Der reibungslose Ablauf der Veranstaltung war nur durch das Engagement vieler freiwilliger Helfer möglich. Die Organisation der Leistungsprüfung erfolgte durch den Kreisbrandinspektionsbereich West unter der Leitung von Kreisbrandinspektor Andreas Schraut. Besonderer Dank gilt den Ausbildern und Schiedsrichtern, die die Prüfungen professionell abnahmen und bewerteten. Die Freiwillige Feuerwehr Mühlhausen verdient Anerkennung für die hervorragende Organisation und Gastfreundschaft bei dieser Premiere.
Dankesworte sprachen sowohl Sebastian Hauck, der gastgebende Bürgermeister des Marktes Werneck, als auch Kreisbrandrat Alexander Bönig, die beide die Bedeutung dieser Veranstaltung für die Jugendarbeit der Feuerwehren sehr würdigten. Kreisjugendfeuerwehrwartin Nadine Bechmann zeigte sich nach der Prüfung äußerst begeistert vom Können und Engagement der Jugendlichen.
Blick in die Zukunft
Die Veranstaltung zeigt, dass der Einsatzwille und die Leistungsbereitschaft der jungen Generation ungebrochen sind. Diese Jugendlichen sind die Feuerwehrleute von morgen und werden mit ihrem Engagement und ihrer Kompetenz für die Sicherheit in unseren Gemeinden sorgen.
Zukünftig soll jedes Jahr eine zentrale Abnahme stattfinden, wobei diese abwechselnd in den verschiedenen Inspektionsbereichen West, Süd und Nord durchgeführt wird. Damit wird die erfolgreiche Vernetzung der Jugendfeuerwehren im Landkreis Schweinfurt weiter gefördert.
Herzlichen Glückwunsch
Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die ihre Prüfung erfolgreich bestanden haben, gratulieren wir herzlich zu dieser Leistung. Sie haben bewiesen, dass sie wichtige Grundlagen erworben haben, um später in die aktive Feuerwehr übertreten und dort weitere Erfahrungen sammeln zu können.
Teilnehmerliste
Feuerwehr Bergrheinfeld: Anna-Lina Ebert, Marlene Jordan, Julian Müller, Mathis Rösch, Tim Schneider, Maximilian Schuster, Jonathan Weippert
Feuerwehr Brebersdorf: Anton Bärsch, Julian Dees, Noel Demling, Janis Endres, Simon Röder, Kristin Seufert
Feuerwehr Dittelbrunn: Tabea Greiner, Emilia Kinne, Asia Mesa-Mestre, Lars Müller, Lukas Müller
Feuerwehr Euerbach: Simon Baunach, Bastian Winkler
Feuerwehr Schnackenwerth: Christiane Braun, Max Ehrbar, Marcel Endres, Romy Endres, Felix Heffels, Kilian Pfister, Lukas Treutlein
Feuerwehr Stettbach: Lauris Finster, Louis Finster, Valentin Finster, Luca Weißenberger
Feuerwehr Waigolshausen: Moritz Köhler, Lilli Kokott, Louis Staab, Jakob Strobel
Feuerwehr Wasserlosen: Nils Mauder, Lucy Simon, Oskar Wolf
Atemschutzlehrgang 2025-05-19 bis 2025-06-15
16 Feuerwehrleute absolvieren erfolgreich den Atemschutzlehrgang
16 Feuerwehrleute aus verschiedenen Feuerwehren des Landkreises Schweinfurt haben den Atemschutzlehrgang erfolgreich abgeschlossen. Sie stehen nun als ausgebildete Atemschutzgeräteträger bereit und sind bestens gewappnet für Einsätze unter schwerem Atemschutz – eine der anspruchsvollsten Aufgaben im Feuerwehrdienst.
Ein Atemschutzeinsatz verlangt den Feuerwehrkräften einiges ab: Neben der regulären Schutzausrüstung tragen sie ein rund 16 Kilogramm schweres Atemschutzgerät. Im dichten Rauch, bei hohen Temperaturen und stark eingeschränkter Sicht müssen sie Brände bekämpfen, Menschen retten und sich auf ihren Trupppartner verlassen – denn unter Atemschutz zählt Teamarbeit ebenso wie Eigenverantwortung.
Der Lehrgang erstreckte sich über drei Wochen. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse im Ausbildungszentrum während der laufenden Bauphase stellte die Feuerwehr Gochsheim freundlicherweise ihren Schulungsraum für den theoretischen Unterricht zur Verfügung – vielen Dank für die tatkräftige Unterstützung! Die praktischen Übungen sowie ein intensives Notfalltraining fanden weiterhin im Ausbildungszentrum des Landkreises Schweinfurt statt.
Die neuen Atemschutzgeräteträger:
- Feuerwehr Dittelbrunn: Tanja Tiedt
- Feuerwehr Donnersdorf: Lukas Horn, Jan Hustings
- Feuerwehr Frankenwinheim: Jan Barthelme, Oliver Sendner
- Feuerwehr Geldersheim: Bastian Schemmel
- Feuerwehr Gochsheim: Franziska Schmitt, Kenny Schmitt
- Feuerwehr Löffelsterz: Manuel Feser, Felix Nicklaus, Robin Nicklaus
- Feuerwehr Unterspiesheim: Maximilian Krieg, Benedikt Scheller
- Feuerwehr Waigolshausen: Jan Zerner
- Feuerwehr Werneck: Alexander Beischroth-Christ, Lucas Sauer
Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern herzlich zum erfolgreichen Abschluss und wünschen ihnen stets sichere und erfolgreiche Einsätze!
Das Ausbilderteam:
- KBM Christian Böhm
- KBM David Dittmann
- KBM Thomas Eberl
- KBM Fabian Flederer
- KBM Stefan Hegler
- KBM Jan Hußlein
- Vera Licha (Feuerwehr Unterspiesheim)
- Simon Scheuring (Feuerwehr Schonungen)
- Markus Schießer (Feuerwehr Geldersheim)
- KBM Philip Schubert
- KBM Christoph Steger
- Sebastian Stock (Feuerwehr Gochsheim)
- KBM Ralf Weippert (Lehrgangsleiter)
Ein großer Dank an das gesamte Ausbilderteam für die hervorragende Durchführung des Lehrgangs und an das Team der Atemschutzwerkstatt für die tatkräftige Unterstützung!
Landrat Florian Töpper stellt neue Kreisbrandinspektion in Dienst
Alexander Bönig führt die neue Kreisbrandinspektion an – KBR a. D. Holger Strunk mit minutenlangem Applaus verabschiedet
Landkreis Schweinfurt. Es war ein sehr emotionaler Moment, der diesen besonderen Abend prägte: Alle Anwesenden erhoben sich von ihren Plätzen und applaudierten dem scheidenden Kreisbrandrat. Denn Holger Strunk hatte sich nach 12 Jahren Dienstzeit von der Versammlung verabschiedet. „Er hat das Feuerwehrwesen in unserem Landkreis entscheidend geprägt, was zum einen seiner hohen fachlichen Qualifikation zu verdanken ist, im Bereich Führung vor allem aber seiner Gabe, Nachwuchskräfte zu gewinnen und allen Wehren unterschiedlicher Größenordnung im Alltag gerecht zu werden“, sagte Landrat Florian Töpper. „Dafür bedanke ich mich persönlich und im Namen des Landkreises Schweinfurt ganz herzlich.“
Als kurz darauf Alexander Bönig als Strunks Nachfolger in Dienst gestellt wurde, umarmten sich die beiden erfahrenen Feuerwehrmänner und dankten einander für die vielen gemeinsamen Erfahrungen und Erfolge im Feuerwehrdienst, denn die beiden sind ein gutes Stück des Weges ihrer beeindruckenden Feuerwehrkarrieren gemeinsam gegangen.
Bönig ist nun mit Wirkung zum 1. Mai dieses Jahres von Landrat Florian Töpper als Kreisbrandrat (KBR) des Landkreises Schweinfurt bestellt worden, auf die Dauer von sechs Jahren. Der neue KBR bestellte als erste Amtshandlung eine neue Kreisbrandinspektion (KBI). Mit deren Indienststellung erfolgt auch eine Umstrukturierung beim Aufbau der KBI, der Schwerpunkt soll laut Alexander Bönig auf das Thema Aus- und Fortbildung gelegt werden sowie auf Sonderthemen. Im Zuge dessen werden Kreisbrandmeisterbereiche zusammengelegt.
„Alexander Bönig ist ein äußerst erfahrener und kompetenter Feuerwehrmann, er besitzt Teamgeist und trifft in Drucksituationen sehr gute Entscheidungen, was ihn zu einer herausragenden Führungspersönlichkeit macht. Ich freue mich deshalb sehr auf die weitere Zusammenarbeit und wünsche ihm für die anspruchsvollen und sehr herausfordernden Aufgaben als Kreisbrandrat alles Gute“, sagte Töpper.
Der Landrat verabschiedete zudem die vorherige Kreisbrandinspektion und damit mehrere Kreisbrandmeister (Frank Tonat, Stefan Hauck, Matthias Steinmüller, Simon Scheuring, Christian Eichel sowie Daniel Krückel); er dankte auch den Partnerinnen und Partnern der scheidenden und künftigen Führungsdienstgrade für die Unterstützung.
Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Schweinfurt
Bild 1: Die neue Kreisbrandinspektion mit Kreisbrandrat Alexander Bönig (Dritter von rechts), Landrat Florian Töpper (Fünfter von rechts), Oberregierungsrätin Sonja Weidinger (Vierte von links) und Carsten Weingart (Vierter von rechts).
Bild 2: Florian Töpper (Vierter von rechts) und Oberregierungsrätin Sonja Weidinger (Dritte von rechts) verabschiedeten verdiente Inspektionsmitglieder (von links): KBM a.D. Stefan Hauck mit Ehefrau Beate Hauck, KBR a.D. Holger Strunk mit Ehefrau Monika Strunk sowie (von rechts) KBM a.D. Christian Eichel und KBM a.D. Daniel Krückel.
Fotos: Anand Anders
Atemschutzlehrgang 2025-03-30 bis 2025-03-27
16 Feuerwehrleute absolvieren erfolgreich den Atemschutzlehrgang
16 Feuerwehrleute aus verschiedenen Feuerwehren des Landkreises Schweinfurt haben erfolgreich den Atemschutzlehrgang abgeschlossen und sind nun qualifizierte Atemschutzgeräteträger.
Der Atemschutzeinsatz zählt zu den herausforderndsten Aufgaben im Feuerwehrdienst. Neben der üblichen Schutzausrüstung tragen die Feuerwehrleute ein Atemschutzgerät mit einem Gewicht von rund 16 Kilogramm, was körperliche Fitness und Ausdauer erfordert. Gleichzeitig müssen sie sich unter extrem eingeschränkten Sichtverhältnissen orientieren, Feuer bekämpfen und Menschen retten. Im Innenangriff sind sie dabei auf sich und ihren Trupppartner angewiesen, da unter Atemschutz höchste Eigenverantwortung gefragt ist.
Der Lehrgang fand über einen Zeitraum von drei Wochen statt. Aufgrund der beengten Verhältnisse im Ausbildungszentrum während des Neubaus wurde der theoretische Unterricht im Schulungsraum der Freiwilligen Feuerwehr Niederwerrn abgehalten – ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung! Die praktischen Übungen und Einsatztrainings, darunter auch ein intensives Notfalltraining, wurden weiterhin im Ausbildungszentrum des Landkreises Schweinfurt durchgeführt.
Die neuen Atemschutzgeräteträger:
- Feuerwehr Hambach: Julius Gößmann, Leon Hümmer, Fabio Jung, Tim Simons
- Feuerwehr Niederwerrn: Florian Craßer, Kevin Hartmann, Justus Illing, Tobias Kriese
- Feuerwehr Röthlein: Billy Ullmann
- Feuerwehr Schnackenwerth: Stefan Kempf, Leo Pfister
- Feuerwehr Sennfeld: Martin Schleyer
- Feuerwehr Werneck: Lina Bieringer
- Feuerwehr Zeilitzheim: Markus Franke, Helge Zirk
- Feuerwehr Zell: Lucas Hoffmann
Wir gratulieren allen Teilnehmern zum erfolgreichen Abschluss und wünschen ihnen viel Erfolg bei ihren zukünftigen Einsätzen unter Atemschutz!
Das Ausbilderteam:
- KBM Ralf Weippert (Lehrgangsleiter)
- KBM Christian Böhm (Ausbilder)
- KBM Thomas Eberl (Ausbilder)
- Stefan Hegler (Ausbilder)
- KBM Matthias Hübner (Ausbilder)
- KBM Jan Hußlein (Ausbilder)
- KBM Daniel Scheller (Ausbilder)
- KBM Simon Scheuring (Ausbilder)
- Markus Schießer (Ausbilder)
- KBM Philip Schubert (Ausbilder)
- KBM Christoph Steger (Ausbilder)
- KBM Ralf Weber (Ausbilder)
Ein großer Dank an das gesamte Ausbilderteam für die hervorragende Durchführung des Lehrgangs und an das Team der Atemschutzwerkstatt für die tatkräftige Unterstützung!
Stellenausschreibung Brandmeister- und Brandoberinspektoranwärter - Ständige Wache Schweinfurt
Die Stadt Schweinfurt sucht
und
Brandoberinspektoranwärter (m/w/d)
für die Ständige Wache der Freiwilligen Feuerwehr.
Weitere Informationen sind im Anhang oder auf der Internetseite der Feuerwehr Schweinfurt (Link) zu finden.
Erfolgreicher Abschluss des MTA Basismoduls im KBM Bereich 10
Insgesamt 17 Teilnehmer haben erfolgreich das MTA Basismodul abgelegt. Lehrgangsleiter KBM Scheller zeigte sich beeindruckt von der starken Leistung der Teilnehmer und bedankte sich herzlich bei den anwesenden Inspektionskollegen KBI Schraut, KBM Wischer, den Kommandanten sowie dem 3. Bürgermeister der Gemeinde Kolitzheim, Berthold Pfaff, für ihre Unterstützung.
Teilnehmer:
- Jonathan Barth (Gernach)
- Lukas Berthel (Zeilitzheim)
- Toni Ebert, Bastian Glos (Oberspiesheim)
- David Grabner, Damla Kiss, Nele Koch, Inka Zühlke (Unterspiesheim)
- Jakob Heß, Niklas Treutlein (Kolitzheim)
- Fabian Hoferer, Tobias Hoferer, Sebastian Ruß (Brünnstadt)
- Cedrik Neumann, Barbara Sieber, Christian Sieber (Stammheim)
- Monika Wedekind (Röthlein)
Prüfer:
- KBI Schraut
- KBM Wischer
- KBM Scheller
- Christian Pretscher (Unterspiesheim)
- Norbert Pfaff (Kolitzheim)
- Holger Hellert (Lindach)
- Harald Ebert (Oberspiesheim)
- Stefan Hübner (Stammheim)
Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer und viel Erfolg für die weitere Ausbildung.
Virtuelles Training Innenbrandbekämpfung
Letzten Sommer erhielten alle Kreisverwaltungsbehörden in Bayern eine vom Innenministerium finanzierte VR-Ausstattung zur Ergänzung der regulären Atemschutzausbildung. Der Fachbereich Atemschutzausbildung der Kreisbrandinspektion Landkreis Schweinfurt bietet nun mit dieser Ausstattung ein innovatives VR-Training zur Innenbrandbekämpfung an. Dabei können Feuerwehrkräfte realistische Einsatzszenarien gefahrlos virtuell üben und ihre Fähigkeiten beim Vorgehen im Innenangriff gezielt verbessern.
Interessierte Feuerwehren müssen hierfür einen Multiplikator stellen, der nach einer Einweisung das Training vor Ort eigenständig organisiert und durchführt. So lässt sich das Training flexibel mit einer beliebigen Anzahl von Teilnehmern und bedarfsgerechten Wiederholungen gestalten. Nach einer spielerischen Einführung in die VR-Technik erwartet die Teilnehmer eine realistische Einsatzsimulation, bei der sie direktes Feedback zur Optimierung ihres Vorgehens erhalten.
Die VR-Technik kann von Feuerwehren aus dem Landkreis Schweinfurt kostenlos gebucht und für Ausbildungszwecke genutzt werden. Buchungsberechtigt sind Kommandanten, stellvertretende Kommandanten und Leiter Atemschutz.
Weitere Informationen und die Buchung gibt es unter: VR-Training KFV Schweinfurt.
Grundlagenseminar für Jugendwarte und deren Assistenten
Dieses Seminar richtet sich an Jugendwarte oder deren Assistenten, die noch keine Gelegenheit hatten am Lehrgang „Jugendwart“ an einer Staatlichen Feuerwehrschule teilzunehmen. Das Seminar dient dazu Jugendwarte an fachlichem Grundlagenwissen zu schulen und mit Ihnen gemeinsam Ausbildungshilfen und Vorgehensweisen zu erarbeiten. Es ersetzt nicht den Lehrgang „Jugendwart“ an einer Staatlichen Feuerwehrschule. Die Teilnahme am Seminar in Ergänzung mit weiteren Schulungen ermöglicht den Erhalt der Juleica.
Die Anmeldung ist über das Lehrgangsportal möglich.
Freischaltung der Lehrgänge Atemschutzgeräteträger inkl. CSA und Maschinist für Löschfahrzeuge
Die Lehrgänge Atemschutzgeräteträger inkl. CSA und Maschinist für Löschfahrzeuge für das Jahr 2025 werden am kommenden Sonntag, den 22. Dezember 2024, um 11:00 Uhr zur Buchung freigeschaltet.
Hinweise:
- Zur besseren Planung sind die Lehrgänge bereits bis spätestens Freitag, den 20. Dezember 2024, nachmittags im Lehrgangsportal sichtbar, aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht buchbar.
- Für die Atemschutzgeräteträger-Lehrgänge gelten für 2025 besondere Regelungen für die Vergabe der Lehrgangsplätze. Die Voraussetzungen und Vergabemodalitäten können unter folgendem Link eingesehen werden.
- Parallel zu den Lehrgängen Atemschutzgeräteträger inkl. CSA und Maschinist für Löschfahrzeuge wird auch das Pilotseminar Tragbare Gaswarntechnik im Lehrgangsportal buchbar sein.
Bei Fragen oder technischen Schwierigkeiten zum Buchungsvorgang stehen die jeweiligen Lehrgangsleiter gerne zur Verfügung.