Schraud Alexander

Schraud Alexander

Sehr geehrter Kameraden,

aus gegebenem Anlass werden wichtige Hinweise zur Vorgehensweisen beim Stammdatenänderungsdienst gegeben.

Die Formblätter finden Sie hier im Downloadbereich (Service -> Download-Bereich -> Formulare, Cehcklisten -> Stammdatenerfassung) oder auf den Seiten der ILS Schweinfurt.

Hierbei sind die Ausfüllhinweise zu beachten.

Weiterhin folgende Vorgehensweisen:
• Das/die Formblätter sind lokal auf den eignen Rechner downzuloaden
• Öffnen mit dem original Adobe Acrobat Reader (!), danach sind am Ende der Spalten „Pfeile“ zu sehen.Wenn diese angeklickt werden, öffnen sich die Dropdown-Felder
• Für jedes Fahrzeug ein eigenes Formular verwenden. Alle Geräte/Ausrüstung müssen neu angegeben werden (Fzg. neu anlegen)
• Bei Außerbetriebnahme eines Fahrzeuges ist ebenfalls ein eigenes Formular (Fzg. komplett löschen) zu verwenden.

Die Stammdatenänderungen sind der Kreisverwaltungsbehörde (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) zu übermitteln. Diese wird die Änderung dann an die ILS weiterleiten.

Mit kameradschaftlichem Gruß
Holger Strunk
Kreisbrandrat

Die Meldung, dass Freiwillige Feuerwehren in Thüringen Jugendliche nicht mehr zu Einsätzen mitnehmen dürfen, hat bei den bayerischen Feuerwehren zum Teil für Unruhe gesorgt und zu zahlreichen Anfragen zur Mitnahme von Mitgliedern der Jugendfeuerwehr in den Einsatz geführt.

Wir können Ihnen hierzu in aller Kürze und Deutlichkeit mitteilen, dass der Landesfeuerwehrverband Bayern keine Veranlassung sieht, die bisherige gesetzliche Regelung zu ändern oder von der bisherigen Handhabung abzuweichen.

Ebenso führt die Kommunale Unfallversicherung Bayern (KUVB) auf ihrer Homepage im Feuerwehrportal aus, dass in Bayern die bisherige Regelung unverändert gilt: § 17 (3) der Unfallverhüttungsvorschrift "Feuerwehren" verweist diesbezüglich auf landesrechtliche Regelungen. Demnach gilt in Bayern gemäß Artikel 7 des Bayerischen Feuerwehrgesetzes, dass Feuerwehranwärter ab dem vollendeten 16. Lebensjahr bei Einsätzen zu Hilfeleistungen außerhalb der unmittelbaren Gefahrenzone herangezogen werden dürfen. .

Ergänzend dürfen wir hierzu auf das beigefügte Merkblatt der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg Bezug nehmen.

Mittwoch, 19 Februar 2020 12:04

Jugend trifft auf Erfahrung - FF Altenmünster

Bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Altenmünster zeigte sich, dass die Feuerwehr sowohl von der Erfahrung der Älteren als auch dem Engagement der Jugend lebt. Beides ergänzt sich hervorragend und so konnte die Feuerwehr auf ein erfolgreiches Jahr 2019 zurückblicken, das von der Teilnahme der Jugend an vielen Ausbildungen aber auch von zwei staatlichen Ehrungen für 40 Jahre aktive Dienstzeit geprägt war.

So legten drei Kameraden erfolgreich die Feuerwehrführerscheinprüfung ab:
Klaus Memmel, Markus Weisensee und Michael Weisensee
Eine Kameradin und vier Kameraden absolvierten entweder das Basismodul der Modularen Truppausbildung in Stadtlauringen oder in einem benachbarten Bundesland den ersten Teil des Truppmannlehrgangs:
Marc Kolb, Dominik Warmuth, Evelyn Warmuth, Michael Weisensee und Yannik Weisensee
Ein Kamerad wurde in Stadtlauringen zum Maschinisten für Löschfahrzeuge ausgebildet:
Andreas Holzberger

Schon 40 Jahre dabei, aber noch kein bisschen müde zeigten sich Wolfgang Fehler und Holger Oberfichtner, die beide eine weitere Auszeichnung für ihre aktive Mitarbeit im vergangenen Jahr erhielten.

1. Bürgermeister Friedel Heckenlauer, Kreisbrandmeister Horst Klopf, 1. Kommandant Christian Stettner und 2. Kommandant Stefan Köttler gratulierten zu diesen Leistungen.

Bei den anschließenden Neuwahlen wurden 1. Kommandant Christian Stettner und 2. Kommandant Stefan Köttler im Amt bestätigt. Auch hier kann die Feuerwehr in den nächsten Jahren auf Erfahrung und junge, neue Ideen bauen. In der Vorstandschaft des Vereins ist nun allerdings die Jugend in der Mehrheit. Roland Böhm hat bereits in seiner letzten Wahlperiode die Weichen für eine Verjüngung gestellt und zieht sich nach 30 Jahren als 1. Vorsitzender von der Spitze des Vereins zurück. Durch seinen Weitblick rückt nun ein erfahrenes, aber junges Vorstandsmitglied nach. Christoph Obernöder wird in den nächsten Jahren als 1. Vorsitzender mit seinem Team, bestehend aus 2. Vorsitzenden Christian Stettner, Kassenwartin Julia Memmel, Schriftführer Christoph Erhart und den drei Beisitzern Markus Weisensee, Michael Weisensee und Stefan Köttler den Verein führen.
Die neue Vorstandschaft bedankt sich bei den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern Roland Böhm (1. Vorsitzender), Laura Obernöder (Kassenwartin) und Heiko Holzberger (Schriftführer).
Nach diesem erfolgreichen Jahr blicken alle positiv in die Zukunft der Freiwilligen Feuerwehr Altenmünster, bei der weiterhin das Motto gilt: Jugend trifft auf Erfahrung.

Bild: Markus Köttler
Text: Stefan Köttler

 

Gewinnspiel für die Feuerwehren

Bayerns große Initiative für neue Helfer-Helden: Kommt’s her zur Feuerwehr!

 

Hier bekommt ihr mehr Informationen...

!!! ABGESAGT !!!

Der 20. Leistungsmarsch im Regierungsbezirk Oberfranken findet am Samstag, den 12.09.2020 in Cobug statt.
Veranstalter ist der Bezirksfeuerwehrverband Oberfranken, ausgerichtet wird derLeistungsmarsch durch die Feuerwehr Coburg in Zusammenarbeit mit dem Stadtfeuerwehrverband Coburg.

Die Ausschreibung ist hier im Anhang zum Download verfügbar.

Traditionell am zweiten Samstag im Januar fand die Jahreshauptversammlung der Schonunger Feuerwehr im Sportheim am Alban Park statt. Neben Ehrungen und Beförderungen stand auch die Wahl der Kassiere auf der Agenda. Als Zeichen seiner Dankbarkeit überreichte Ehrenkreisbrandinspektor Peter Höhn seine Dienstmütze.

Kommandant Jan Bauer blickt in seiner Rede stolz auf das vergangene Jahr zurück. Bei den 57 Einsätzen konnte die Feuerwehr Schonungen auf ihre 95 aktive Mitglieder, davon 10 Jugendfeuerwehrler und 14 Gemeindebedienstete zählen. Insgesamt absolvierten 13 Kameraden Lehrgänge an den staatlichen Feuerwehrschulen, manche sogar mehrere.

Unter anderem haben Alexander Tollkühn, Jörg und Thomas Eberl einen Zugführerlehrgang sowie Jochen Mai einen Gruppenführerlehrgang absolviert.
Im Ausbildungszentrum des Landkreises wurden 4 neue Atemschutzgeräteträger und 5 Maschinisten ausgebildet. Ebenso nahmen 2 Feuerwehrmänner an einem Seminar zur Brandschutzerziehung teil. Auf gemeindeebene absolvierten 7 Mann erfolgreich die modulare Truppausbildung, die als Grundlehrgang für jeden Feuerwehrmann gilt.

Als weitere Punkte sprach Bauer noch die Schlauchpflege an. Diese wurde von der Feuerwehr Schonungen für alle gemeindlichen Feuerweheren übernommen, da diese den hohen Prüfungsanforderungen nicht gerecht werden können. Besonders freut die Schonunger Floriansjünger auch die geplante Auslieferung des neuen Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20 im Oktober 2020.

Über die Beförderung zum Löschmeister durften sich Daniel Scheider-Ludorff und Florian Götzendörfer freuen. Tobias Hofmann gab nach jahrelanger Tätigkeit sein Amt als ersten Jugendwart an Tobias Doile weiter.

Geehrt für 25 Jahre Treue zum Verein wurden Benkert Petra, Desanto Carmen, Gräf Ramona, Höhn Peter und Schumm Gregor. Für 40 Jahre Mitgliedschaft erhielten Hofmann Stefan, Sauer Herbert und Schmitt Peter die Ehrenurkunde. 50 Jahre hält Büttel Manfred dem Verein die Treue. Auf 60 Jahre Vereinsmitgliedschaft kann Nicklaus Walter zurückblicken. Besondere Anerkennung und Dank galt dem ehemaligen Vereinswirt für sage und schreibe 70 Jahre Mitgliedschaf in der Schonunger Feuerwehr.

Ehrenkreisbrandinspektor Peter Höhn lobte in seinen Grußworten die Kameradschaft der Schonunger Wehr und dankte für die allseits offene Tür im Gerätehaus und für die Unterstützung bei seinen Ausbildungen im Landkreis. In seiner Amtszeit als Kreisbrandmeister und später als Inspektor bereitete ihm das Schonunger Boot mit seinen anfälligen Reparaturen viel Ärger. Hier appellierte Höhn nach fast 50-jähriger Dienstzeit eine Ersatzbeschaffung dringend zu forcieren. In Tagen in denen Umweltschutz groß geschrieben wird, gilt es auch den Main mit der Vielzahl an Wasserschutzgebieten bestmöglich zu schützen. Dabei sehe er auch den Landkreis in der Pflicht, da der Main in Schonungen in den Landkreis fließt, sei der Standort hierfür prädestiniert.
Mit den Worten „Schonungen war, ist und bleibt meine Heimatfeuerwehr“ überreichte er zum Abschluss seiner Rede als Zeichen der Dankbarkeit für die gute Zusammenarbeit seine Schirmmütze.

Vorsitzender Hermann Doile blickte einerseits positiv aber auch traurig, aufgrund der vielen Todesfälle, auf das vergangene Jahr zurück. Ein wichtiges Anliegen in seiner Rede war deshalb der Neugewinn von Vereinsmitgliedern.

Um bei Einsätzen schneller auf Informationen, über das Internet zugreifen zu können, beschaffte der Feuerwehrverein für die aktive Mannschaft ein Tablet welches mit verschiedenen App´s ausgestattet ist, dadurch hat der Einsatzleiter die Möglichkeit schneller auf Telefonnummern, Gefahrgutschlüssel, Einsatzpläne, Rettungskarten für verunfallte PKW´s, uvm. zugreifen zu können. Weiterhin schaffte der Feuerwehrverein einen Beamer zu Ausbildungszwecken sowie einen Laptop für die Kommandanten an.

Unter dem Wahlausschuss von Bürgermeister Stefan Rottmann, Ehrenkreisbrandinspektor Peter Höhn und Kreisbrandmeister Thomas Eberl wurden Jörg Eberl zum Kassier und Oliver Fuchs zu seinem Stellvertreter gewählt.
Nach Abstimmung beschloss die Versammlung den Verein in das Vereinsregister einzutragen.

Mittwoch, 08 Januar 2020 18:20

Infos zum Leistungsmarsch Unterfranken 2020

Der 8. Leistungsmarsch im Regierungsbezirk Unterfranken findet am Samstag, den 04.07.2020in Eltmann, Landkreis Haßbergestatt.

Veranstalter ist der Bezirksfeuerwehrverband Unterfranken, ausgerichtet wird derLeistungsmarsch durch die Freiw. Feuerwehr Eltmann in Zusammenarbeit mit dem Kreisfeuerwehrverband Haßberge e.V.

Ausschreibung

Flyer

Anmeldung digital

Anmeldung Papier

Info zum Frankencup 2020

Donnerstag, 12 Dezember 2019 08:38

Brennpunkt Vegetationsbrandbekämpfung

Durch den Klimawandel und die immer länger andauernden Trockenperioden mit langanhaltenden hohen Temperaturen, wird die Wald- und Flächenbrandbekämpfung immer mehr zu einem Einsatzschwerpunkt der Feuerwehren. Doch bereits seit nahezu 40 Jahren arbeiten, meist unbemerkt durch die Öffentlichkeit, die Feuerwehren, die Hilfsorganisationen und der Freistaat Bayern Hand in Hand im Hintergrund, um durch eine gute Ausbildung und technische Ausstattung jederzeit auf den Ernstfall bei einem Vegetationsbrand vorbereitet zu sein. In diesem Jahr rückt das Thema in der flächendeckenden Ausbildung der Einsatzkräfte der Feuerwehren im Rahmen der Winterschulungsaktion in den Vordergrund. Dabei geht es weniger um die Spezialeinsatzkräfte, wie Luftbeobachter und Flughelfer. Diese Zielgruppen werden regelmäßig und professionell seit Jahrzehnten im Rahmen von Lehrgängen der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg und bei der Standortausbildung aus- und fortgebildet. Vielmehr soll sich die Fortbildung auf das wichtigste Glied im Einsatzkonzept zur Vegetationsbrandbekämpfung konzentrieren: die Örtlichen Feuerwehren. Sie sind die Kavallerie in der Vegetationsbrandbekämpfung, ohne die kein Waldbrand, Flächenbrand oder Moorbrand endgültig gelöscht werden kann.

Die Staatliche Feuerwehrschule Würzburg hat in Zusammenarbeit mit dem Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, mit den Feuerwehrschulen in Regensburg und Geretsried und dem Landesfeuerwehrverband Bayern e. V. eine umfangreiche Mediensammlung zur Unterstützung der Aus- und Fortbildung der Feuerwehreinsatzkräfte vor Ort erstellt. Die Verantwortung für die Durchführung der Ausbildung liegt bei den Kommandanten und den von ihnen beauftragten Ausbildern. Sie sollen aber bestmöglich mit fachlich und didaktisch aufbereiteten und geprüften Ausbildungsmaterialien unterstützt werden. Die vielfältigen Ausbildungsmedien sollen den Neigungen und Vorlieben der Ausbilder entgegenkommen, die Ihre Ausbildung nach eigenem Konzept durchführen können.

Die Grundlage der Winterschulung 2019/2020 bildet die Anleitung zur Durchführung der Ausbildung in didaktisch-methodischer Hinsicht. Dieser Beitrag wird sowohl als Druckbeilage für die Feuerwehrzeitschrift „brandwacht“ als auch in digitaler Form auf der Homepage „Lernbar“ den Ausbildern zur Verfügung gestellt, die als Lernplattform aller Feuerwehrangehörigen zur Verfügung gestellt wird. Zu finden unter www.feuerwehr-lernbar.bayern. Die fachlichen Inhalte der Ausbildung stellt sich jeder Ausbilder eigenständig aus den Fachbeiträgen zusammen, die auf der Feuerwehr-Lernbar zu finden sind.

Als Hintergrundwissen für die Ausbilder und Schulungsteilnehmer dient das neu erstellte Merkblatt „Vegetationsbrandbekämpfung“ und die passend dazu erstellten Lernvideos, die ebenfalls auf der Feuerwehr-Lernbar zu finden ist.

Die Schulung im Bereich der Vegetationsbrandbekämpfung gründet auf den neuesten Methoden und Erkenntnissen zur Taktik und Technik der Vegetationsbrandbekämpfung. Sie berücksichtigt außerdem die in Bayern gebräuchliche Ausstattung bzw. gibt den Feuerwehren Hinweise auf mögliche Erweiterung der Ausstattung, falls dies zum örtlichen Einsatzkonzept und Gefahrenpotenzial passt.

Alle Schulungsunterlagen eignen sich selbstverständlich als Grundlage für die regelmäßige Fortbildung der Feuerwehren, die zu jeder Jahreszeit durchgeführt werden soll.

Link zur Mediensammlung

Merkblatt Vegetationsbekämpfung

Lernvideos zur Winterschulung

Mittwoch, 04 Dezember 2019 10:06

LP THL / Wülfershausen 2019-11-30

Mit ihrem neuen Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 10 (HLF 10) wird auch die Wülfershäuser Feuerwehr immer häufiger zu Einsätzen auf der Bundesautobahn A 7 alarmiert. Um dafür noch besser gerüstet zu sein, übten zwölf Männer und eine Frau sechs Wochen lang, um den Anforderungen gerecht zu werden und sich einer Leistungsprüfung erfolgreich zu unterziehen. Kreisbrandinspektor Reinhold Achatz bedankte sich für deren Engagement und wies auf die Bedeutung hin, den Aufbau der Gerätschaften sowie die Rettung von Unfallopfern zu beherrschen. Durch regelmäßiges Üben sei man auf reale Einsätze, auch wenn diese immer anders aussähen, gut vorbereitet. Klaus Grünewald, erster Kommandant, lobte ebenfalls den Einsatz der Feuerwehrler und bedankte sich dafür, dass sie die stressige Zeit intensiver Übungen mitgemacht hätten.

Bericht/Foto: Elmar Heil

Fast vier Wochen lang ließen sich zwölf Feuerwehrleute aus dem Markt Stadtlauringen zu Maschinisten für Tragkraftspritzen und Löschfahrzeuge ausbilden.

Unterstützt durch die Kreisbrandinspektion Schweinfurt, insbesondere durch KBI Johannes Grebner, konnten die Lehrgangsteilnehmer ortsnah bei der Freiwilligen Feuerwehr Stadtlauringen ausgebildet werden. Insgesamt 46 Ausbildungsstunden mussten die Teilnehmer absolvieren um sich der praktischen und theoretischen Prüfungen zu stellen.
Inhalte des Lehrgangs waren unter anderem die Ausbildung an der Pumpe, Fehlersuche, Wasserförderung über lange Schlauchstrecken und das Fahren im Verband. Außerdem lernten die Teilnehmer Geräte für die technische Hilfeleistung kennen, diese zu bedienen, zu warten und zu pflegen. Wie die durchwegs positiven Prüfungsergebnisse zeigten, bescheinigte KBI Johannes Grebner dem Ausbilderteam um Kommandant Heiko Saum eine sehr fundierte und solide Ausbildung.

Zu den Gratulanten bei der Zeugnisübergabe reihte sich auch Bürgermeister Friedel Heckenlauer ein, der die Grüße und Glückwünsche des Marktes Stadtlauringen den frisch gebackenen Fahrzeugmaschinisten überbrachte.

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