Weippert Ralf

Weippert Ralf

STADTLAURINGEN. 18 Feuerwehrdienstleistende aus den Gemeindeteilen des Marktes Stadtlauringen haben mit Erfolg das Basimodul der Modularen Truppausbildung am 04.07.2016 abgeschlossen.

Teilnehmer:

  • Freiwillige Feuerwehr Altenmünster
    • Andreas Holzberger
    • Stefan Köttler
    • Jonas Oberfichtner
    • Christoph Obernöder
    • Markus Weisensee
  • Freiwillige Feuerwehr Ballingshausen
    • Martin König
  • Freiwillige Feuerwehr Birnfeld
    • Marcel Dümpert
  • Freiwillige Feuerwehr Mailes-Wetzhausen
    • Marco Adriatico
    • Daniel Heusinger
    • Christian Laesch
    • Niklas Uhl
    • Thomas Uhl
  • Freiwillige Feuerwehr Oberlauringen
    • Fabian Diem
    • Michael Jäger
    • Kevin Johann
    • Tino Tollkühn
  • Freiwillige Feuerwehr Stadtlauringen
    • Simon Heid
    • Marcel Manz

Ausbilder:

  • Philip Schubert (Lehrgangsleiter)
  • Manfred Brand
  • Miguel Eschenbach
  • Sebastian Fritz
  • Simon Gock

Prüfer:

  • KBI Reinhold Achatz
  • KBM Thomas Heffels
  • KBM Horst Klopf
  • KBM Ralf Weippert
Sehr geehrter Kameradinnen und Kameraden,  
 
seit Kurzem besitzt das THW in Schweinfurt ein neues Einsatz-Sicherungs-System zur Überwachung einsturzgefährdete Objekte  
 
Außerdem sind folgende Einsatzoptionen möglich: 
  • Automatisierte Überwachung labiler Objekte auf Bewegungen nahezu in Echtzeit zum Schutz von Einsatzkräften 
  • Bei geschädigten Gebäuden nach Gasexplosionen, Bränden, Überlastung usw.  
  • Von Objekten in unsicheren Lagen oder  Lagen mit Absturzgefahr  
  • Zur Früherkennung von entstehenden Überlast-Situationen  
  • Unterstützung der Überwachung von Massenbewegungen  
  • Einmessen von Behelfsbauten wie Brücken, Übergängen, Wegen, Lagern usw.  
  • Analyse der Ortgefährdung in Hochwassersituationen (Überwachung von Hochwasser-  wänden, Erstellen von Höhenprofilen) 
 
Da dies für einige Kommandanten und Einsatzleiter sehr interessant sein könnte, veranstaltet die Feuerwehr Schwanfeld in Zusammenarbeit mit dem THW eine Informationsveranstaltung über dieses Gerät.  
 
Dazu möchten wir alle Mitglieder der Kreisbrandinspektion sowie Kommandanten des Landkreises Schweinfurt einladen.  
 
Die Vorführung findet am Samstag, den 16.07.2016 um 10:00 Uhr am Feuerwehrhaus in Schwanfeld statt. Die Dauer beträgt ca. 2,5 Stunden.  
 
Um besser planen zu können, bitte ich bis Donnerstag, den 14.07.2016 um eine kurze Rückmeldung (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) wer daran teilnimmt.  
 
Christian Bauer 
1. Kommandant 

 

 

Er war unter anderem Leiter einer Schulfeuerwehr, Leitender Notfallseelsorger, Brandschutzbeauftragter, Bootsführer, Ausbilder und Gastdozent an Feuerwehrschulen – und nicht zuletzt Kreisbrandinspektor. Gottfried Schemm ohne Feuerwehr und Feuerwehr ohne Gottfried Schemm, das war bisher eigentlich undenkbar. 
Doch am Freitag legte Schemm das Amt der Inspektion für den südlichen Landkreis in die jüngeren Hände von Alexander Bönig (Unterspiesheim).
Als eine Persönlichkeit, die das Feuerwehrwesen im Landkreis geprägt hat, würdigte Landrat Florian Töpper im Landratsamt den scheidenden Inspektor. 15 Jahre lang habe der Gerolzhöfer den südlichen Landkreis hervorragend betreut.

Pädagoge bei der Feuerwehr

Sein Hauptberuf als Lehrer für Deutsch und Religion am Franken-Landschulheim Schloss Gaibach habe dem Oberstudienrat auch bei der Feuerwehr genutzt. Die pädagiogischen Fähigkeiten eines Lehrers stellte er bei seiner ehrenamtlichen Arbeit zur Verfügung, besonders im Umgang mit dem Nachwuchs, attestierte Töpper. Schon in seiner Jugendzeit gelangte der aus einer alten Feuerwehrfamilie stammende Schemm in seinem Heimatort Wilhermsdorf rasch in Führungspositionen. 1988 kam er nach Gerolzhofen und wurde im gleichen Jahr aktives Mitglied der Feuerwehr. Dort war er Maschinist, Ausbilder Funk und Jugendwart. Von 1996 bis 2002 war er stellvertretender Kommandant der Gerolzhöfer Stützpunktfeuerwehr. Seit Ende 1995 ist Schemm Fachberater der Seelsorge für Feuerwehr und Rettungsdienst. Von 2000 bis 2001 war er Kreisbrandmeister und stieg bereits am 1. Mai 2001 zum Kreisbrandsinspektor auf. Seit 2000 unterrichtet er an den Staatlichen Feuerwehrschulen Würzburg und Regensburg in den Lehrgängen „Jugendwart“ und „Ausbilder in der Feuerwehr“. Bei Leistungsprüfungen von Feuerwehren fungierte er als Schiedsrichter. Am Franken-Landschulheim Schloss Gaibach gründete Schemm 1984 die Schulfeuerwehr. Seitdem kümmerte er sich dort um die Beschaffung von Ausrüstung, Fahrzeugen und Unterkünften. Die Schulfeuerwehr hat derzeit 15 Mitglieder und verfügt über ein Tragkraftspritzenfahrzeug mit kompletter feuerwehrtechnischer Beladung. Unter den zahlreichen Auszeichnungen ragen das Steckkreuz des Feuerwehr-Ehrenzeichens, die Ehrennadel der Jugendfeuerwehr in Bayern in Silber und das bayerische Ehrenkreuz in Gold heraus.

Offen und zielstrebig

Töpper sah als Schemms große Stärken das Werben um die Jugend, die Offenheit in der Begegnung mit anderen und die Konsequenz in der Verfolgung von Zielen. Als Dank des Landkreises überreichte Töpper Urkunde und Wappenteller. Kreisbrandrat Holger Strunk (Eßleben) blickte auf zahlreiche gemeinsame Erlebnisse zurück.
Ihre Bestellungsurkunden erhielten Alexander Bönig, der Schemm als Kreisbrandinspektor nachfolgt. Bönig: „Ich bin mir bewusst, dass ich in große Fußstapfen trete.“ Bönig war bisher Kreisbrandmeister, seine Position im Kreisbrandmeister-Bereich 10 nimmt künftig Daniel Scheller aus Stammheim ein.
Gottfried Schemm fasste sich kurz: In den letzten Wochen seiner Amtszeit sei es noch einmal knüppeldick gekommen durch Blitzeinschläge und den Brückeneinsturz bei Schraudenbach. Gerade ein Ereignis wie letztgenanntes sei ihm vorher erspart geblieben.
Die eher amtlich-nüchtern verlaufene Abschiedsfeier lockerte dann zur Überraschung (fast) aller die 20-köpfige Feuerwehrkapelle des Altlandkreises Gerolzhofen auf. Fränkische Blasmusik in den Gemäuern des Landratsamtes gibt es auch nicht jeden Tag. Auch wenn Schemm eigentlich Rock-Fan ist, er ließ sich trotzdem ein bisschen mitreißen. Am Ende konnte er es sich aber nicht verkneifen, in seiner trockenen Art zu fragen: „Könnt ihr auch ,Smoke on the water‘?“
Bericht: Mainpost
Fotos: Landratsamt Schweinfurt
 
 
Wiederholt  wird  durch  Einsatzkräfte und in den Medien berichtet, dass der Digitalfunkbetrieb  bei  unwetterartigem Starkregen  ausfällt  oder  nur  eingeschränkt zur Verfügung steht. Die  Autorisierte  Stelle  Bayern  als  Betriebsstelle  des  Digitalfunk  BOS  für Bayern  möchte  mit  diesem  Informationsbrief  (siehe Anhang) zur  Erklärung  beitragen  und Fehlinterpretationen vermeiden helfen.
 
Mit dem Update auf die MR 14  haben sich folgende Änderungen ergeben: 
  • Nachrichten werden als Flash-SDS angezeigt. Neue Nachrichten überschreiben die alten Nachrichten. Alte Nachrichten können im Nachrichtenspeicher nachgelesen werden. Um einen Status zu senden, muss die aktuelle Nachricht bestätigt werden. Um die Flash SDS zu quittieren, muss die Tastensperre gelöst werden. 
  • Der Sonderruf „Hilferuf“ wurde nach Vorgaben der BDBOS deutschlandweit eingeführt und musste somit im auch in Bayern programmiert werden. Derzeit ist dieser Dienst aber nach Vorgaben der Autorisierten Stelle Bayern ohne Funktion. Hier fehlt noch die genaue Beschreibung des Dienstes und auch wie der Dienst bearbeitet bzw. für was der Dienst genutzt werden darf/soll. 
  • Nach einer bayernweite Vorgabe der Autorisierten Stelle Bayern ist die Tastendruckzeit für Statusmeldungen auf 2000 ms eingestellt.  
  • Tastensperren:
    • Beim HRT ist die Tastensperre nach dem Einschalten nicht mehr aktiviert. 
    • Die Wartezeit, bis die automatische Tastensperre sich einschaltet, beträgt 30 s. Ist die Tastensperre noch nicht aktiv und es kommt ein Gruppengespräch, beginnt die Wartezeit mit dem Ende des Gruppengesprächs.  
    • Um die Flash SDS zu quittieren, muss die Tastensperre gelöst werden. 
    • Beim MRT gibt es keine Tastensperre mehr. 
  • Der Vibrationsalarm kann wahlweise abgeschaltet werden. Es gibt nun drei Auswahlmöglichkeiten.
    • Vibr. d. Ruft…: Vibriert und dann ein Ton
    • Nur Vibr.: Vibriert nur
    • Nur Signalton: Nur ein Ton keine Vibration
  • Die Toneinstellung bei Bedienteilen des MRT können für jedes Bedienteil separat eingestellt werden.
  • Der Favoritenordner ILS SW wurde angepasst und umfasst nun 73 Gruppen.
  • Die Funktionstaste am Faustmikrofon für HRTs ist nun ohne Funktion (vorher: Versand Status 5).
  • Nach einem Akkuwechsel geht das HRT nicht mehr selbstständig an.
  • Beim HRT wurde ein Ausschaltbild hinzugefügt.
 
 
Beim 4. Bayerischen Leistungsbewerb im Jugendwettbewerb des CTIF 2016 am 27. und 28. Mai 2016 in Schrobenhausen, Landkreis Neuburg-Schrobenhausen in  Oberbayern konnte die Jugendgruppe Hausen & Abersfeld das Abzeichen in Silber erwerben.

Von den insgesamt 63 teilnehmenden Gruppen kamen 59 aus ganz Bayern, 4 davon aus Unterfranken. Der Landkreis Schweinfurt war vertreten durch die Jugend aus Hausen & Abersfeld. Ebenso waren Gastgruppen aus den Bundesländern Baden Württemberg und Niedersachsen, sowie aus Niederösterreich und Oberösterreich angetreten. In der Feuerwehrhindernisübung und im 400m Staffellauf galt es diverse Disziplinen fehlerfrei in geringer Zeit durchzuführen. Voraussetzungen hierfür sind eine Gruppe von 9 Teilnehmern + 1 Ersatzmann im Alter von 12 – 16 Jahren. Der Bewerb wird nur alle zwei Jahre durchgeführt. Hausen  plante für 2016 die Teilnahme am CTIF-Bewerb, konnte jedoch die geforderte Gruppenstärke nicht allein stellen. Zum Jahreswechsel stellte Kreisbrandmeister Horst Klopf auf Anfrage in einer Dienstversammlung der Kommandanten den Bewerb vor und lud Interessenten zu einem gemeinsamen Termin ein. Abersfeld vertreten durch den 1. Kommandanten Dieter Wahler stellte sich gemeinsam mit Jugendwart Martin Kaiser für Hausen der großen Herausforderung und wagte den Schritt. Eigentlich hatten wir ja nichts zu verlieren, da bisher keine Jugendfeuerwehr aus dem Landkreis Schweinfurt teilnahm. Sich mit anderen Jugendlichen aus Bayern treffen und das Können unter Beweis stellen, und wenn‘s gut klappt noch ein schönes Abzeichen mitnehmen, war unser Motto. Und so konnten wir unsere Jugendlichen motivieren.  Ab April übten wir wöchentlich an zwei Tagen auf dem Sportgelände der Gemeinde in Schonungen. Die zusätzlichen Geräte für die Feuerwehrhindernisübung wurden selbst gefertigt. Für den 400m Staffellauf unterstützte uns die Feuerwehr aus Sennfeld und der Platzwart der Sport- und Freizeitanlage in Sennfeld. So konnten wir die geforderten Zeiten genau ermitteln und optimieren. Rund 900 Teilnehmer mit ihren Betreuern folgten der Ausschreibung der Jugendfeuerwehr Bayern. Ein Schiedsrichterteam je Bahn an jedem wichtigen Abschnitt bewertete kritisch die Durchführung und führte die Zeitmessung durch. An großen Anzeigetafeln wurde diese elektronisch angezeigt und konnten von Jedem verfolgt werden. Die Startnummern und Startzeiten wurden bereits im Voraus bekannt gegeben, so dass eine gute Tagesplanung möglich war. Betreuern ist während des Bewerbs der Zutritt auf die Bahnen nicht gestattet. Eine straffe Planung und gute Organisation durch die Jugendfeuerwehr Bayern ermöglichte einen reibungslosen Ablauf. Helfer der Ortswehren rund um Schrobenhausen beteiligten sich am Wettbewerb, am Infostand, bei der Essensausgabe, in den Unterkünften uvm. um uns einen angenehmen Aufenthalt zu gewähren. Für uns waren es drei schöne Tage, denn neben dem Wettbewerb gab es auch ein kostenloses Freizeitangebot wie z.B. das Freibad was wir ausgiebig nutzten. Ebenso sorgte der Jugendabend in der Mehrzweckhalle mit Partystimmung und topaktueller Musik zweier DJ’s für Ausgelassenheit und „Völkerverständigung“.
Herzlichen Dank für eure Teilnahme und euren Einsatz auch während der Vorbereitung, ebenso allen die das Team während der Ausbildung unterstützt haben. 
 
Teilnehmer aus Hausen:
Lasse Altay, Jan Marpoder, Tom Marpoder, Jan Reichert, Max Vogler
Teilnehmer aus Abersfeld:
Sven Wahler, Kai Winkler, Jonas Bauer, Chris Elfert, Luziano Zambrano
Betreuer:
Martin Kaiser Jugendwart Hausen, Dieter Wahler 1. Kommandant Abersfeld u. Fabian Pötzl Jugendwart Abersfeld
 
Text u. Bilder Martin Kaiser (Jugendwart JF-Hausen)
 
Gez. Martin Kaiser
 
 
Liebe Jugendfeuerwehrler,
wir wollen in diesem Jahr wieder unseren 16. Wettbewerb starten, bei dem es 5 Feuerwehrtechnische Aufgaben und 5 Freizeitaufgaben zu meistern gilt.
Wir laden deshalb alle interessierten Jugendfeuerwehrler recht herzlich ein.
Altersgruppe: 12 bis 18 Jahre
Eine Mannschaft besteht aus:
4 Jugendfeuerwehrlern + 1 Betreuer (über 18)
Eine Mannschaft kann aber auch aus mehreren Jugendfeuerwehrgruppen (Ortsteilen) bestehen.
Teilnahme in kompletter Schutzausrüstung und festem Schuhwerk!
Auf einen spannenden Wettbewerb freut sich die Jugendfeuerwehr Poppenhausen mit Jugendwart
Frank Genheimer
(Jugendwart)
Christian Weck
(Jugendwart)
Wann: Samstag, 10. September 2016
bis 8.45 Uhr Anreise, um 9.00 Uhr Beginn
Wo: Feuerwehrhaus Poppenhausen
Kosten: 20 ,- € pro Mannschaft * inkl. Mittagessen und ein Getränk pro Teilnehmer
Zahlung: Bei Anmeldung auf das Konto der „Jugendfeuerwehr Poppenhausen“
Verwendungszweck: „Wettbewerb u. JFW-Name“
VR-Bank Schweinfurt e.G.
IBAN: DE13790690100043720233
BIC: GEN0DEF1ATE
Anmeldeschluss: 31. August 2016
per E-Mail an
weckle18(at)yahoo.de
* Bei angemeldeten Mannschaften, die nicht erscheinen, wird nur die Hälfte der Kosten zurück erstattet.
* Der Betreuer zählt nicht zu der Mannschaft, und bekommt deshalb auch keine Gutscheine
 
  
 
Landkreis Schweinfurt. Landrat Florian Töpper bedankt sich bei allen Rettungskräften, die am gestrigen Tag, 15. Juni 2016, beim Einsturz der im Neubau befindlichen Autobahnbrücke auf der A 7 bei Schraudenbach und Zeuzleben (Markt Werneck, Landkreis Schweinfurt) im Einsatz waren. 
 
Landrat Töpper: „Ich war am Abend selbst an der Unglücksstelle und war, wie alle, entsetzt und erschüttert von dem Bild, das sich vor Ort geboten hat. Es ist schlimm und traurig, dass bei dem Einsturz ein Bauarbeiter ums Leben gekommen und elf schwer verletzt wurden. Zugleich aber war und bin ich noch tief beeindruckt von dem unermüdlichen und professionellen Einsatz, den alle beteiligten Rettungskräfte gezeigt haben. Feuerwehren, Rettungsdienst, Technisches Hilfswerk und Polizei haben erneut auf beeindruckende Weise zusammengearbeitet. Ein Einsatz, das müssen wir uns immer wieder vor Augen halten, der von keinem von uns für selbstverständlich genommen werden darf.“ 
 
Töppers Gedanken richten sich auch an die Opfer und deren Angehörige. „Mein tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen des Todesopfers. Den zum Teil lebensgefährlich Verletzten wünsche ich eine baldige und vollständige Genesung. Ich hoffe sehr, dass sie sich alle von diesem schweren Unglück vollständig erholen werden“, so Töpper. 
 
 
Sonntag, 19 Juni 2016 19:32

Atemschutzwerkstatt geschlossen

Die Atemschutzwerkstatt ist am kommenden Dienstag, 21.06.2016, geschlossen

 

 

Die Freiwillige Feuerwehr Hesselbach trauert um ihr aktives Mitglied

 

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